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Agentur Martin Fütterer Martin Fütterer
ECO-News - die grüne Presseagentur
Presse-Stelle:
Agentur Martin Fütterer Martin Fütterer, D-78166 Donaueschingen
Rubrik:
Essen u. Trinken
Datum:
16.03.2003
Frau Künast am Verbrauchertelefon
Berlin-Schaafheim. Am 4.3. stand Verbraucherministerin Renate Künast (Grüne) den Leser des Naturkostmagazins
Schrot&Korn
am Telefon Rede und Antwort. Die Fragen bezogen sich auf Gentechnik, die Sicherheit der Bio-Qualität und die Frage, wie sich der Bioanbau in Zukunft entwickeln wird.
Gentechnik erfüllt viele Leser von Schrot&Korn mit Besorgnis. Am liebsten wäre es ihnen, wenn sogar der Versuchsanbau gänzlich verboten würde, da auch die Konzerne nicht abstreiten, dass gentechnisch veränderte Pflanzen sich über die Versuchsflächen hinaus verbreiten. Ministerin Künast wies auf inzwischen 60 Millionen Hektar Anbaufläche für gentechnisch veränderte Pflanzen weltweit hin. Da sei mit einem Verbot nicht mehr viel zu erreichen: Die neuartigen Pflanzen könnten nicht mehr aus der Natur zu entfernt werden. Umso wichtiger sei es, die Frage der Kennzeichnung, der Sicherheit und der Haftung zu regeln. Dann könnten Verbraucher gezielt einkaufen und Gentechnik vermeiden und die Anbieter solcher Produkte könnten für die Schäden zur Verantwortung gezogen werden. Diese bestehen z.B. darin, dass biologisch angebaute Produkte nicht mehr als solche verkauft werden können, wenn sie mit gentechnischen Pflanzen verunreinigt würden. Für die entsprechenden Regelungen versuche das Ministerium auf EG-Ebene ein Maßnahmenpaket durchzusetzen.
Bei der Frage nach Skandalen wies die Ministerin darauf hin, dass weder Nitrofen noch Acrylamid Skandale seien, die auf den Bioanbau zurückgehen, auch wenn dieser davon mitbetroffen sein. Acrylamid sei keine Verunreinigung, sondern entstehe beim Erhitzen von Lebensmitteln auch und gerade im Haushalt. Die Gefährlichkeit der Substanz sei umstritten, dennoch gäbe es Möglichkeiten, die Dosis zu reduzieren. Entsprechende Hinweise gebe die Homepage des Ministeriums:
www.verbraucherministerium.de
. Nitrofen stamme ebenfalls nicht aus dem Bioanbau, sondern aus einer verseuchten Lagerhalle. Das enge Kontrollnetz bei Bio-Produkte habe diesen Umstand an den Tag gebracht.
Bezüglich der Ausbreitung des Bioanbaus mahnte die Ministerin an, dass letztlich die Verbraucher durch ihren Einkauf darüber entscheiden, welche Produktqualitäten sich am Markt durchsetzen. Die starke Nachfrage während des BSE Skandals habe die Ausweitung von Produktionsmengen erzwungen, die jetzt, nach dem unberechtigten Vertrauensverlust durch Nitrofen und Acrylamid, nicht mehr abgesetzt werden könnten. Insbesondere im Bereich der Bio-Milch seien die Bauern und Molkereien unter starkem finanziellen Druck. "Im Moment wäre es eine gute Idee, Bio-Milch zum Geburtstag zu verschenken! Eine rote Schleife drum, und schon wieder etwas sehr Sinnvolles getan!"
Themen und Stellungnahmen aus der Telefonaktion sind nachzulesen unter
www.schrot-und-korn.de/kuenast
und in der Zeitschrift Schrot&Korn, Ausgabe April, die in Bioläden kostenlos erhältlich ist.
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Bio Verlag
Email:
redaktion@bio-verlag.de
Homepage:
www.schrot-und-korn.de/kuenast
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16.03.2003
Frau Künast am Verbrauchertelefon
Am 4.3. stand Verbraucherministerin Renate Künast (Grüne) den Leser des Naturkostmagazins Schrot&Korn (www.schrot-und-korn.de ) am Telefon Rede und Antwort. Die Fragen bezogen sich auf Gentechnik und die Sicherheit der Bio-Qualität.
Ministerin Künast beantwortete Verbraucherfragen
Am 4.3.2003 stellte sich Verbraucherministerin Renate Künast am Telefon den Lesern des Naturkostmagazins Schrot&Korn. Die Leser zeigten sich besorgt über Gentechnik, die Sicherheit von Bioprodukten und Lebensmittelskandale.
Ministerin Künast: Acrylamid ist kein Lebensmittelskandal
Acrylamid sei keine Verunreinigung von Lebensmitteln, sondern entstehe bei der Erhitzung auch von naturreinen Lebensmitteln, seit der Mensch das Feuer benutze. Dies antwortete die Ministerin auf Fragen von Lesern der Zeitschrift Schrot&Korn.
Ministerin Künast empfiehlt: Verschenken Sie Bio-Milch zum Geburtstag!
Eine scherzhafte Aufforderung mit ernstem Hintergrund: Bio-Milch-Erzeuger stecken in der Klemme. Sie haben Absatzprobleme und große wirtschaftliche Schwierigkeiten. Schuld daran sind sie nicht.
30.08.2002
Bio ging mit unter
Biobauern in Ostdeutschland brauchen Hilfe
20.08.2002
Skilaufen auf dem Trockenen?
Ganzkörper Training macht fit, schlank und Spaß!
17.04.2002
Fairer Handel und Naturkost gehören zusammen
Natur ausbeuten ist out, funktiniert aber nur, wenn
28.06.2001
Bioprodukte bei ALDI - Fluch oder Segen?
ALDI verhandelt wegen Listung von Bio-Milchprodukten. Neue Absatzmärkte oder Preisverfall? Eine Analyse.
05.04.2001
Faircount statt Discount - Petition an die Bundesregierung
Ohne faire Preise kein Wachstum der Bio-Erzeugung in Deutschland
28.03.2001
Faircount statt Discount
Ohne faire Preise kein Wachstum der Bio-Erzeugung in Deutschland
01.02.2001
Ohne klare Kennzeichnung keine Chance für Bio
Positonspapier zur Biokennzeichnung in Deutschland als Voraussetzung zur beabsichtigen AUsweitung des Marktes für biologische Lebensmittel auf 20% Marktanteil
14.12.2000
Zur BioFach sind die Medien scharf auf Naturkost und Naturmaterialien
Presseaktion zur BioFach 2001
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Ausgabe Dezember 2000 jetzt online
29.09.2000
Was ist das Erfolgsgeheimnis von Naturkost?
Was im Lebensmittelhandel selten ist, hat Naturkost zum Erfolg verholfen:
Reichhaltiger Fundus an Firmen- und Produktinformationen im Netz
Das Handelsmagazin BesserEinkaufen stellt alle Ausgaben online
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