![]() Mit Acrylamid lebe der Mensch seit der Verwendung des Feuers und die Gefährlichkeit für den Menschen sei umstritten. Es gebe jedoch Möglichkeiten die Belastung zu reduzieren (Hinweise: www.verbraucherministerium.de). Nitrofen sei kein Skandal der Biobranche, sondern eine verseuchte Lagerhalle, in der unter anderem Bioprodukte gelagert worden seien. Dank des engen Kontrollnetzes bei Bioprodukten sei dieses Problem schnell entdeckt und beseitigt worden. In der Folge habe man die Kontrollen auch auf Transport und Lagerung ausgeweitet und die Ausbildung der Kontrolleure verbessert. Besorgt zeigte sich die Ministerin jedoch, dass viele Verbraucher aufgrund dieser Skandale Bioprodukten wieder ihr Vertrauen entzogen hätten, obwohl die Biobranche sie nicht zu verantworten hätte. Das bringe viele Biobauern in Schwierigkeiten. Weitere Themen und Stellungnahmen aus der Telefonaktion sind nachzulesen unter www.schrot-und-korn.de/kuenast und in der Zeitschrift Schrot&Korn, Ausgabe April, die in Bioläden kostenlos erhältlich ist.
Artikel drucken Fenster schließen |