![]() Karin Opphard, Jahrgang 1956, studierte Landschaftsplanung an der TU Berlin und Agrarwirtschaft an der Gesamthochschule Kassel, Standort Witzenhausen. Nach dem Studium arbeitete die Diplomingenieurin in einem Landschaftsplanungsbüro und von 1985 bis 1992 in Unteren Naturschutzbehörden im Landkreis Herzogtum Lauenburg bzw. Landkreis Wesermarsch. Seit nunmehr gut zehn Jahren ist sie in der niedersächsischen Stadt Oldenburg als Umweltdezernentin beschäftigt. Zum Dezernat gehören das Amt für Stadtgrün und Umweltschutz mit umweltbezogenen unteren Behörden; des weiteren die Grünflächenplanung, -bau und -unterhaltung, das Friedhofswesen, Umweltbildung und -information, das Kulturamt, der Abfallwirtschaftsbetrieb und das Veterinäramt. Beim Dezernat lag auch die Federführung beim Projekt Städtebauliche Entwicklung/ Bundesgartenschau 2015 für das Gelände des ehemaligen Fliegerhorstes in Oldenburg, welches jedoch nicht realisiert werden wird, da die Stadt auf Grund der kommunalen Finanzlage keine Möglichkeit für eine Bewerbung sieht. Karin Opphard ist seit August 2002 außerordentliches Mitglied im BDLA. Sie gehört dem Präsidium des Niedersächsischen Städtetages an, ist Vorsitzende des Umweltausschusses und leitet den Arbeitskreis der für den Umweltschutz zuständigen Dezernentinnen und Dezernenten. Im Deutschen Städtetag ist sie Mitglied des Umweltausschusses. Im Präsidium des BDLA engagiert sich Karin Opphard in den Bereichen Landschaftsplanung, Städtebau, städtebauliche Entwicklungen und vertritt die Interessen der angestellten und beamteten Mitglieder. Ein weiterer fachlicher Schwerpunkt liegt auf dem Naturschutz und Umweltrecht. Das Präsidium setzt sich wie folgt zusammen: Präsident: Adrian Hoppenstedt Vizepräsident: Christof Luz Schatzmeister: Botho Schwarz Mitglieder des Präsidiums: Petra-Christiane Krija, Axel Christoph Lohrer, Karin Opphard
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