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ECO-News - die grüne Presseagentur
Presse-Stelle:
Sarasin Deutschland GmbH, D-80801 München
Rubrik:
Wirtschaft
Datum:
29.10.2002
Bank Sarasin präsentiert sich im Themenpark "Grünes Geld" auf der IAM Düsseldorf, 7.-9. November 2002
Nachhaltige Geldanlagen liegen im Trend
Nachhaltige Kapitalanlagen beruhen auf der Bewertung eines Unternehmens nach seiner Finanzkraft sowie seinen sozialen und umweltverträglichen Standards. Das Zusammenspiel verspricht dem Anleger eine gute Performance.
München, 29. Oktober 2002. Die aktuelle Börsenflaute und die veränderte Rentensituation werfen Fragen nach neuen Anlageformen auf, die die Chance auf eine gute Performance bieten. "Nachhaltige Kapitalanlagen genießen das Vertrauen der Anleger und haben eine positive Renditeerwartung", erklärt Andreas Knörzer, Direktor und Leiter Sustainable Investment der Basler Bank Sarasin, den Anlagetrend. Allein im deutschsprachigen Raum ist das Investitionsvolumen nachhaltiger Kapitalanlagen zwischen 1998 und 2001 von rund 300 Millionen Euro auf über 2,4 Milliarden Euro gestiegen. Das entspricht einem Wachstum von 700 Prozent. "Herkömmliche" Publikumsfonds sind im gleichen Zeitraum nur um 100 Prozent gewachsen.
"Nachhaltigkeitsfonds sind nicht einfach nur Investitionen in 'grüne' Unternehmen", betont Andreas Knörzer. "Sie entstehen auf Basis einer differenzierten Analyse, die zum Ausschluss aller Faktoren führt, die ein Unternehmen in die Krise bringen können." Dazu gehören neben Produktionsweisen und Produkten auch soziale Aspekte, wie Kinderarbeit, Ausbeutung der Mitarbeiter oder Missmanagement in der Führung. Die Bank Sarasin, die in Kontinentaleuropa mit rund 1,5 Milliarden Euro Marktführer im Bereich nachhaltiger Kapitalanlagen ist, hat die Rendite von Nachhaltigkeitsfonds in einer Studie unter die Lupe genommen: Ein Ergebnis: Aktien von umwelt- und sozialverträglicheren Unternehmen haben im Vergleich zu anderen Unternehmen derselben Branche ein geringeres Risiko von Kursschwankungen relativ zum Gesamtmarkt. Denn die Missachtung von Umwelt- und Sozialfaktoren kann den wirtschaftlichen Erfolg negativ beeinflussen: So musste zum Beispiel der Sportartikelhersteller Adidas Salomon Umsatzeinbrüche hinnehmen, als bekannt wurde, dass bestimmte Artikel mit Kinderarbeit hergestellt wurden. Mit den Studienergebnissen und wichtigen Informationen zur nachhaltigen Anlagestrategie und zu den Fonds präsentiert sich die Bank Sarasin im Themenpark Grünes Geld auf der Internationalen Anlegermesse (IAM). Sie findet vom 7. bis 9. November in Düsseldorf statt.
Nachhaltigkeitsfonds entstehen durch zwei Investmentansätze
Manager nachhaltiger Fonds arbeiten mit zwei Investmentansätzen, die häufig miteinander kombiniert werden: Zum einen können Branchen, die ein Akzeptanzproblem aufweisen, über ein hohes Risikopotenzial verfügen oder gegen moralische Prinzipien verstoßen, aufgrund dieser sogenannten "Negativkriterien" von vornherein ausgeschlossen werden. Die meisten Nachhaltigkeitsfonds vermeiden beispielsweise Investments in Hersteller von Rüstungsgütern, chlorchemischen Produkten wie PVC oder in Betreiber von Kernkraft-werken. Zum anderen wird nur in die Unternehmen investiert, die in ihrer Branche aus Nachhaltigkeitssicht führend sind und damit dem "Best-in-class-Ansatz" genügen - unabhängig davon, wie nachhaltig die Branche selbst ist. Während der erste Ansatz vor allem dem guten Gewissen dient, verfolgt letzterer das Ziel, Unternehmen zur Herstellung nachhaltiger Produkte und zum Einsatz nachhaltiger Produktionsmethoden zu motivieren.
Nachhaltigkeit bringt Performance
Aus der Kombination der beiden Investmentansätze entstehen Anlagemodelle, wie beispielsweise Aktien oder Rentenfonds, für die eine höhere Wertentwicklung spricht: Im Vergleich zum herkömmlichen Aktienindex MSCI Welt schneidet zum Beispiel der Fonds Sarasin ValueSar Equity seit Auflage vor drei Jahren um über 7 Prozent besser ab. Er wird vom Marktführer für nachhaltige Kapitalanlagen, der Basler Bank Sarasin, verwaltet.
Ein Grund für den Erfolg von nachhaltig wirtschaftenden Unternehmen liegt darin, dass das Handeln dieser Unternehmen von allgemein anerkannten Wertvorstellungen getragen wird. Nachhaltigkeit basiert auf kultureller Kompatibilität: In jeder Gesellschaft gibt es konkrete Vorstellungen darüber, was als "gut" beziehungsweise "schlecht" verstanden wird. Dieser Konsens wirkt sich auch auf den Erfolg von Unternehmen aus. Stellt ein Unternehmen ein für "schlecht" befundenes Produkt her, muss es mit strengeren Restriktionen rechnen. So werden beispielsweise Tabakwaren hoch besteuert. Im Gegensatz dazu werden "gute" Produktionsmethoden gefördert und von vielen Menschen befürwortet. Deshalb steigen zum Beispiel die Marktchancen eines Unternehmens, das mit erneuerbaren Energien arbeitet. Ausgewiesene Blue Chips, wie zum Beispiel Procter & Gamble, sind gerade deshalb erfolgreich, weil sie auch soziale und ökologische Kriterien in der Produktion und Unternehmensführung berücksichtigen.
Für Rückfragen und zur Vereinbarung eines Interview-Termins mit Andreas Knörzer auf der Messe:
FischerAppelt Kommunikation München GmbH
Kirsten Stiller
Tassiloplatz 7
81541 München
Tel.: 089 / 74 74 66 - 25
e-Mail:
kirsten.stiller@fischerappelt.de
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m.alt@sarfonds.de
Homepage:
http://www.sarasin.ch
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