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Presse-Stelle:
Unternehmensvereinigung Solarwirtschaft e.V., D-10115 Berlin
Rubrik:
Energie
Datum:
08.10.2002
Solarindustrie fordert Wärmegesetz
Berlin, 08.10.2002: Eine Gesetzesinitiative zum Ausbau der Wärmeproduktion aus Erneuerbaren Energien muß oberste Priorität innerhalb der zukünftigen Energiepolitik erhalten und im Koalitionsvertrag verankert werden. Das fordert die Unternehmensvereinigung Solarwirtschaft e.V. (UVS), ein Zusammenschluß von 350 deutschen Solarunternehmen. Für den Klimaschutz, den Aufbau einer zukünftigen Versorgungssicherheit unabhängig von Öl und Gas und den Aufbau eines neuen Industriezweiges sei die Gesetzesinitative unverzichtbar.
Am gesamten Endenergieverbrauch Deutschlands hat die Bereitstellung von Wärme einen Anteil von 57 Prozent. Der Stromanteil liegt bei 19 Prozent. Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) fördert derzeit lediglich die Einführung von Strom aus Erneuerbaren Energien. Eine vergleichbare Regelung für den Wärmesektor steht nach UVS-Angaben aus. Diese Lücke in der Energiepolitik behindere die Markteinführung von Wärme aus Solarkollektoren, Biomasse und Geothermie.
Ohne die Schaffung gesetzlicher Grundlagen sei die von der Bundesregierung bis zum Jahr 2010 angestrebte Verdoppelung Erneuerbarer Energien im Wärmebereich nicht erreichbar, mahnt UVS-Geschäftsführer Carsten Körnig. Wichtige Marktsegmente für Solarwärme wie der Mietwohnungsbau können nach Einschätzung der Solarbranche nur per Gesetzeskraft erschlossen werden. Auch für die Einlösung von EU-Vorgaben zum Ausbau Erneuerbarer Energien sei ein "Regeneratives Wärmegesetz" dringend erforderlich. Carsten Körnig: "Bei gesetzlicher Verankerung kann in wenigen Jahren die Wettbewerbsfähigkeit mit Energie aus fossilen Quellen erreicht werden. Die deutsche Industrie hat die einzigartige Chance, weltweit zum Ausrüster für Erneuerbare-Energie-Anlagen zu werden."
Bislang wird Solarenergie in Deutschland bereits von rd. 500.000 Eigenheimbesitzern genutzt. In diesem Jahr stehen nach UVS-Auskunft noch Fördergelder zur Errichtung von Anlagen zur Solarwärme- und Solarstromproduktion zur Verfügung. Die UVS empfiehlt Verbrauchern, zum Schutz vor steigenden Ölpreisen und weiteren Klimaveränderungen noch in diesem Jahr mit dem Bau einer Solaranlage zu beginnen.
Kostenlose Infos zu Technik und Förderprogrammen können im Internet unter
www.solaranlagen-abc.de
abgefragt werden.
Rückfragen: UVS-GF Carsten Körnig, Tel. 030 44009 123, mobil 0177 384 59 63
Grafiken:
www.solarbusiness.de
Unternehmensvereinigung Solarwirtschaft e.V.
Torstr. 177
10115 Berlin
+49 (0)30 44 009 123
+49 (0)30 44 009 124
uvs@solarinfo.de
www.solarwirtschaft.de
Die Unternehmensvereinigung Solarwirtschaft e.V. (UVS) ist ein Zusammenschluß von 350 deutschen Solarunternehmen mit Sitz in Berlin. Sie ist Informant, Lobbyist und Vermittler für die Solarbranche im Aktionsfeld zwischen Wirtschaft, Politik und Verbrauchern. Sie steht für eine professionelle Interessenvertretung von Unternehmen entlang der gesamten solartechnischen Wertschöpfungskette. Bei ihr informieren sich Anbieter und Anwender. Der Marktdurchbruch von Solartechnologien ist oberstes UVS-Ziel. Der Ausbau der Solarenergie zu einer tragenden Säule der Energiewirtschaft ist Inhalt ihrer täglichen Arbeit im Dienste der Branche sowie im Dienste von Gesellschaft und Umwelt.
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Kontakt:
Unternehmensvereinigung Solarwirtschaft e.V.
Email:
uvs@solarinfo.de
Homepage:
http://www.solarwirtschaft.de
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