Seit über 15 Jahren erforscht People against Cancer/USA erfolgreiche Krebstherapien auf der ganzen Welt und seit über fünf Jahren arbeitet Menschen gegen Krebs e.V. sehr eng mit dieser Organisation zusammen. Mit unserem gemeinsamen Wissen rütteln wir Menschen wach und klären sie darüber auf was Krebs wirklich ist und wie man ihn erfolgreich behandeln kann. Dabei haben wir erlebt, dass es so erfolgreich wie gefährlich sein kann, gegen die Strömung zu schwimmen. Viele Stromschnellen hinderten uns jedoch nicht daran, im Namen aller Krebskranker herkömmliche Krebstherapien in Frage zu stellen. UNABHÄNGIGKEIT schreiben wir groß und Geldgeber, die unsere Ergebnisse in ihrem Sinne beeinflussen wollen, lehnen wir strikt ab. Unsere Entschlossenheit hat sich gelohnt, und wir können jetzt mit gutem Gewissen behaupten: Millionen Menschen sterben nicht an ihrer Krebserkrankung, sondern aufgrund mangelndem Wissen. Eine kühne Behauptung, meinen Sie? 3 Ärzte, 4 Diagnosen, Hightech-Medizin statt Menschenwürde, - der Rest ist Schweigen. Kommt Ihnen das bekannt vor? Diese oder ähnliche Erfahrungen machen fast alle Betroffenen, denn wo immer das Wort Krebs auftaucht, verbreitet sich lähmende Angst. Und die Ansicht, dass es keine Wahl gibt. Dabei gibt es so viele Krebstherapien wie Menschen. Warum also sollen ausgerechnet Chemotherapie, Chirurgie und Bestrahlung für alle gut sein? Jedes Jahr steigt die Zahl der Krebstoten an, trotz oder wegen dieser angeblich besten Krebstherapien. Doch die Krebsforschung fischt schon lange im Trüben, - kein Wunder, segelt sie doch unter der Flagge der Pharmaindustrie. Diese finanzielle Abhängigkeit erstickt jegliches Umdenken im Keim. Machen Sie es anders. Besuchen Sie uns am 5. Oktober 2002 in Kassel und ergreifen Sie die Chance mehr zu erfahren. Freuen Sie sich auf Menschen, die Krebs besiegt haben und seien Sie neugierig auf Fakten, die unsere Redner zusammengetragen haben. Entscheiden Sie selbst und unabhängig, ob auch Sie ans rettende Ufer wollen und ob Ihnen Ihr Leben wert ist, gegen die Strömung zu schwimmen. Dieses Jahr klären wir auf dem Kongress vor allem über die Beziehung Psyche und Tumor auf. Obwohl selbst Schulmedizinern inzwischen klar ist, wie wichtig die Zusammenhänge sind, gibt es hier kein Umdenken. "Natürlich" wird Patienten empfohlen, sich zu entspannen und manche Ärzte verordnen auch Visualisierungstherapien. Doch nach unseren Forschungen ist das nicht genug. Vor allem austherapierten Menschen, und dies sind allein in Deutschland jährlich weit über 200.000 Menschen, helfen diese gut gemeinten Ratschläge nicht weiter. Nur wer an die Kernprobleme seiner Erkrankung kommt, ist in der Lage Krebs auch dann noch zu besiegen, wenn alle anderen sagen: "Hier kann man nicht mehr helfen." Ein weiterer Schwerpunkt ist die Diagnose von Krebs. So lange Ärzte nicht genau wissen, was Krebs ist, können sie auch nur das Endstadium (den Tumor) diagnostizieren. Vielen ganzheitliche denkenden Ärzten ist dies jedoch nicht genug und sie versuchen deshalb Krebs so früh zu diagnostizieren, dass man mit Therapien behandeln kann, deren Nebenwirkungen nicht so einschneidend sind wie das bei Operationen, Bestrahlungen und Chemotherapien der Fall ist. Wir werden auf dem Kongress auch Themen ansprechen, die man sonst nicht in der Öffentlichkeit bespricht. Das Thema Hulda Clark soll genauso angesprochen werden, wie die wohl derzeit am meist verfolgte Therapierichtung: die Neue Medizin. Anstatt jedoch beide Therapien in den Himmel zu loben bzw. diese zu verteufeln, wollen wir uns mit beiden Therapien kritisch auseinandersetzen - zum Wohle vieler Menschen die nach erfolgreichen Krebstherapien suchen und sich nicht von Ego und Geld leiten lassen wollen. Was können Sie am 5. Oktober erwarten? * Vorträge, die herkömmliche Krebstherapien in einem völlig neuen Licht erscheinen lassen. * Themen, die sie nicht in den "üblichen Medien" zu sehen, zu lesen oder zu hören bekommen. * Gespräche mit Menschen, die erfolgreich gegen Krebs kämpfen oder ihn bereits besiegt haben. * Außergewöhnliche Redner, von deren Erfolge uns viele Menschen erzählt haben. * Ausstellungsraum mit weiteren Informationen zu Krebs. Die Möglichkeit, den Referenten persönliche Fragen zu stellen. Besuchen Sie uns auf unserer Homepage unter www.krebstherapien.de und lesen Sie mehr zu unserer Veranstaltung 2. Deutscher Alternativer Krebstag in Kassel und den teilnehmenden Referenten.
Artikel drucken Fenster schließen |