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ECO-News - die grüne Presseagentur
Presse-Stelle:
Earthgard Lot Baubiologie Lothar Depping, D-44135 Dortmund
Rubrik:
Bauen
Datum:
24.04.2002
Geistiges Bauen, persönliche Entwicklung
Grundlagen der raumreinigung durch Bauhandwerker
Baubiologie und Mantras
Die Kraft der Mantras u.Lotra°
Die Kunst der geistigen Baubiologie
Was ist ein Mantra?
Mantra bedeutet im Sanskrit:
Worte zur kraftvollen Erlangung eines meditativen, d.h. inneren Zustandes geistiger Ruhe und besonderer Einsicht.
Oder anders ausgedrückt: Ein Mantra ist eine Anzahl von heiligen Silben, eine kurze, kraftvolle, spirituelle Formel, um Gott, das Gute, den Großen Geist bzw. die göttliche Existenz, zu rufen.
Und Lotra°ist zeitgenössisch und bedeutet Love-training oder Love-Transformation im Sinne der höheren Liebe.
Obwohl Mantras normalerweise mit Hinduismus und Buddhismus in Verbindung gebracht werden, gibt es sie in allen Traditionen, so auch im Christentum, ob kirchliches oder gnostisches, und auch die Physiker, die Naturwissenschaftler im allgemeinen und die Sportler sprechen andauernd in ständiger Wiederholung immer wieder dieselben Silben aus, wie z.B. Atomspaltung und im Falle der Sportler : Training, Musiker sagen Didgeridoo, Geige oder Klavier. Im Falle der den Begriff "Atomspaltung" immer wieder wiederholenden Physiker führte der Begriff jedoch zum negativen, zur Einführung der Atombombe und der Atomkraftwerke, zu einer Gefährdung des gesamten Lebens auf diesem Planeten. In diesem Falle waren die Begriffe also keine Heiligen Silbenfolgen, sondern Sie waren der Zerstörung gewidmet, dem Gegenteil von Göttlichkeit, von Lebenserhalt. Um dem negativen Gebrauch von Mantras Einhalt zu gebieten, haben aber auch, oftmals ohne wirklich zu wissen, was Sie tun, die Physiker hochfeine Meßgeräte entwickelt, die nachweisen können, ob eine Silbe positiv oder negativ wirkt. Auch können die im Wassermolekül gespeicherten Schwingungen neuerdings gezeigt werden, inwiefern Sie zerstörerisch oder aufbauend wirken. Der Nachweis, daß göttliche Mantras positiv auf den Menschen einwirken, ist also erbracht.
In der ganzen Welt haben seit tausenden von Jahren die Menschen die göttlichen Namen wiederholt, ganz gleich, welcher es war. Insbesondere Handarbeiter nutzten Sie, um Ihre Werke mit positiver Schwingung zu hinterlassen. Dadurch haben Kirchenbauten so beruhigende und erbauende, Schnitzereien so faszinierende und Teppiche so beschützende Wirkungen, wenn Sie im alten Sinne hergestellt wurden, wobei die Handarbeiter meist ein Mantralied sangen. Mantras sind von alten indischen Rishis oder Sehern in tiefer Meditation gefunden worden.
Während die Menschen aller Religionen und Glaubensrichtungen immer wieder den göttlichen Namen wiederholt haben, ist der Ursprung der Mantras die Sprache des Sanskrit,einer der ältesten Schriftsprachen der Welt.
Die grundlegendste aber sicher nicht die am wenigsten wichtige Funktion eines Mantras ist, wie die eines Werkzeugs, den Geist zu besänftigen, zu konzentrieren und zu beruhigen. Kein Zweifel, die Wiederholung eines jeden Wortes könnte diesem Zweck dienen. Das Mantra jedoch ist, wie gesagt, eine heilige Formel. Wenn jemand diese göttlichen Laute wiederholt, egal ob es wissend oder unwissend, bewußt oder unbewußt ist, dann wenden sich Geist, Gedanken und Sein dem Göttlichen zu. So kann letztendlich das Mantra als eine Leiter zu Gott, zur Realisierung unserer wahren Natur benutzt werden.
Wie bekommt man ein Mantra?
Sich selbst ein Mantra auszusuchen ist vollkommen in Ordnung.
Diejenigen, die Jesus verehren, finden möglicherweise, daß Sie seinen Namen wiederholen möchten. Ein Kind von Hindus, welches in eine Familie von Krishna-Verehrern geboren wurde, wird automatisch damit beginnen, "Hare Krishna" zu singen, Tausende von Tibetern wachsen mit "Om Mani Padme Hum" auf den Lippen auf, Indianer mit "Manitu". Ob es automatisch kommt, durch unser Erbe, dadurch, wie wir aufgewachsen sind, oder ob wir aktiv nach einem passenden Mantra suchen, macht keinen Unterschied. Wenn man das Mantra mit Liebe und Konzentration wiederholt, kann es uns sehr dienlich sein.
Jeder Lehrer oder selbsternannte Meister kann ein Mantra vergeben. Wenn wir anfangen, daran zu denken, daß wir ein Mantra möchten, werden wir vielleicht einige Unentschlossenheit erfahren betreffend des Objektes unserer Hingabe. Deshalb ist es am besten, am Anfang ein Objekt auszuwählen und sich auf ein Mantra festzulegen.
Solche anfänglichen Schwankungen sind ganz normal, jeder hatte Sie einmal.
Oft ist es jedoch hier im Westen bei uns so, daß viele ein Mantra wollen, jedoch die damit verbundene Verantwortung nicht übernehmen und nach den alten überlieferten Anleitungen damit umgehen wollen, denn, wenn wir eines haben, dann sollten wir uns nicht nur verpflichten, es regelmäßig zu wiederholen, sondern auch noch einige andere tägliche Dinge tun.
Früher mußten Schüler oft monatelang bis jahrelang warten, bis sie von Ihrem Guru ein Mantra bekamen und oft prüfte der Guru den Schüler über seine Ernsthaftigkeit, indem er Ihn leiden ließ. Nur dann wurden, nach solcherart Prüfungen, wurde vom Guru die heilige Formel in das Ohr des Schülers geflüstert.
Heute ist das einfacher: der Guru trägt die Verantwortung für den Schüler nicht mehr allein, sondern es gibt noch den Sozialstaat und die Krankenkassen, die im Falle eines Mißbrauchs der Mantrakraft den Schüler auffängt, wenn er dadurch abstürzt, daß er sich selbst überschätzt, seine täglichen Übungen nicht macht oder sogar die neugewonnene Kraft zu Ungunsten anderer mißbraucht. Die heutige Zeit ist voller Liebe und Mitgefühl und unterwirft uns keinerlei Unannehmlichkeiten, keinen solchen Prüfungen mehr durch Gurus, sondern wir sind heute einzig und allein selbstverantwortlich für die Folgen unseres Tuns.
Nur manche Halunken, die sich Gurus nennen, gehen noch so mit Ihren Mitmenschen um, indem Sie den Anschein erwecken, daß man durch Sie, und zwar nur durch sie zu besonderem berufen würde. Jedoch ist heute die positive Wirkung von Mantras so sehr bewiesen, daß nichts besonderes mehr dabei ist, wenn sie vergeben werden. Und ein Mantra-Vermittler ist nur noch ein Mensch wie du und ich, der seine Zeit eben etwas mehr der Betreuung von anderen widmet. Er sollte deshalb heute nicht mehr nur als Lehrer, sondern auch als Schüler betrachtet werden, keinesfalls aber als Führer. Die Erfahrung zeigt auch, daß man/frau sich hüten sollte, persönliche körperliche Beziehungen mit dem Lehrer einzugehen. Das wäre für beide nicht gut.
Mantras und Spiritualität und Geld
Auch darf eigentlich spirituelles Wissen nicht gegen Geld vergeben werden, denn Geld wurde nicht von Gott, sondern vom Menschen oder gar von jemand anderem eingerichtet. Man sollte dem, der oder die uns das Mantra vermittelt, deshalb eben auch nur, und zwar ganz bewußt, die Zeit, in der er oder sie nicht etwas anderes tun kann, um das Geld für Miete und essen zu verdienen, ersetzen, was im Augenblick bei mir z.B. einem Tagessatz von ca. Euro 240.-/Person liegt. Auch sollte man nur bei Leuten lernen, die sich offiziell zu dem Ort bekennen, an dem Sie sind, und die sich der sozialen Verantwortung stellen, d.h. die Gesetze des Landes, in dem Sie leben, einhalten, wie Gandhi es empfahl. Übersetzt in die Praxis heißt das: der oder die Lehrer/in sollte das von uns bekommene Geld versteuern und nicht einfach als steuerfreien Nebenverdienst betrachten, sonst ist dem Werk des Guten von Anfang an auf dem Weg unserer Annäherung etwas von seiner Ganzheitlichkeit genommen worden. Es ist dann ein Einmischen seines Widersachers und würde irgendwann in das Gegenteil dessen, was wir erreichen wollen, umkippen, in reine Egomanie, Selbstsucht und eben nicht in die Hinwendung an das Gute.
Wie man das Mantra anwendet
Das wichtigste ist, es immer wieder und immer wieder zu wiederholen. Es ist gut, den Tag mit einer Zeit der Meditation zu beginnen, während welcher wir unseren geliebten Gott, unsere geliebte Göttin visualisieren. Diejenigen, die zu dem formlosen Aspekt von Gott oder Göttin meditieren, können sich ein Licht oder eine Flamme vorstellen. Wir sollten uns auf seine oder Ihre Form konzentrieren, während wir anfangen, das Mantra zu widerholen. Wenn man alleine ist, kann man es laut wiederholen, falls dies sich als hilfreich erweist. Aber normalerweise sollte das Mantra sehr ruhig in einem wiederholt werden, ohne einen Ton hervorzubringen.
Während dieser Sitzungen sollten wir unser Mantra mindestens 108 mal, besser aber 144 mal sagen, aber je öfter, desto besser, obwohl das Sprichwort "Qualität statt Quantität" hier nicht mißachtet werden sollte.
Je öfter man sein Mantra wiederholt, desto mehr sinkt es in das eigene Bewußtsein und wird deshalb umsomehr zum eigenen Anteil und zieht die angerufene Kraft zu uns. Wenn das geschieht, dann wächst Konzentration mit all Ihren Vorzügen auf natürliche Art. Während es immer mehr in unsere Meditation aufgenommen werden kann, sollte die Wiederholung des Mantras nicht nur auf diese Zeit begrenzt sein.Wir sollten es immer sagen, so oft wir Zeit haben,immer, wenn es uns einfällt in den Pausen unserer täglichen Arbeit sollten wir unseren Geist darauf ausrichten. Während wir gehen, fahren, sitzen, uns anziehen, einschlafen, jederzeit, wenn wir nicht aktiv beschäftigt sind mit einer Arbeit, die erfordert,daß wir reden oder denken, sollten wir unser Mantra wiederholen. Allmählich wird es immer natürlicher werden und beständige Wiederholung scheint nicht mehr solch ein fernes Ziel zu sein.
Anmerkungen zu Mantra-Bedeutungen
Aus Erfahrung kann ich behaupten, daß alle Mantras mit OM, jenem manifestierten Symbol der kosmischen Schwingung oder Gott/Göttin, beginnen sollten. Auch ist der Begriff "bijaksara" sehr hilfreich, der aus bija und aksara, Sonne und unerschütterlich zusammengesetzt ist. Ob OM bijaksara oder OM unerschütterliche Sonne gesprochen wird, also Sanskrit oder deutsch, ist gleichwertig, da die Bedeutung im morphogenetischen Feld die gleiche ist, an der wir alle, ob Inder, Indianer oder Deutsche, gleichermaßen teilhaben.
Je nach dem Charakter und dem Wunsch des Users werden dann noch weitere Silben angehängt. Am besten von einem geübten Mantriker, der schon mindestens 12 Monate dabei ist.
Für das Wort OM gibt es keine Übersetzung. Als AUM, wie es manchmal geschrieben wird, bedeutet es die drei Zeiteinteilungen, drei Bewußtseinszustände und alles, was existiert. A ist das Wachbewußtsein, U das Traumstadium, und M das Stadium des Tiefschlafes. Alle weiteren Mantras sind eigentlich Aspekte dieses höchsten Mantras OM in ihren verschiedenen Klängen. Und beim Mantren-surren geht es hauptsächlich um den Klang, weniger um die Bedeutung...
Die Mantra- Klänge sollen dem User oder Meditierenden persönlich dienen, deshalb sollte man sein Mantra niemandem mitteilen. So behält es seine reinigende Wirkung für immer bei. Ich empfehle jedoch für die heutige, chaotische Zeit ein ganz besonderes Mantra, das im Namen des Höchsten aller Herrlichen, des Selbsterhaltenden, gesurrt werden sollte, damit die zerrissene Menschheit sich wieder vereint. Ich teile es gern im persönlichen Gespräch in geschütztem Rahmen mit Dir.
Nachdem du dein Mantra mindestens 108 mal gesungen hast, schließe die Augen, wenn du sie nicht schon geschlossen hast, und stelle dir ein goldenes oder weißes Licht zwischen deinen Augenbrauen vor. Und übe täglich, am besten vor dem Frühstück. Sitze mit aufrechtem Rücken und bedanke dich bei allem Sein. Nun gilt die Tat.
Das wärs.
ANMERKUNG ZUR KOMBINATION VOM MANTREN UND DEN LOTRA°-GERÄTEN
Sinnvoll beim mantren ist es, auf magnetfeldgestärktem, geordnetem Untergrund zu sitzen und in den beiden Händen die Handsonden des Lotron°-Strahlers zu halten, sodaß mit sehr großer Wahrscheinlichkeit dein Herzchakra auch in dem horizontalen Kreislauf von links nach rechts oder umgekehrt durch deine Arme sich mit der Erde verbinden kann und nicht nur im vertikalen Sinne eine Energie zu fließen beginnt. So kannst du das Kreuz des Lebens besser auf dich nehmen und konkreter der Erde helfen, da du nicht den Kontakt zu Ihr verlierst.
Wer sein persönliches Mantra von mir haben möchte, der melde sich bei:
Lothar A. Depping, Baubiologie Spirit Works, Gnadenort 6, 44135 Dortmund, Tel: 0177/3281473
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Kontakt:
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Email:
earthgard@t-online.de
Homepage:
http://www.earthgard.de
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