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ECO-News - die grüne Presseagentur
Presse-Stelle:
Transfair e.V., D-50937 Köln
Rubrik:
Wirtschaft
Datum:
17.09.2001
Fairer Handel und Agenda 21 - eine gute Mischung!
Faire Woche vom 24.bis 30. September 2001
Was hat der Faire Handel mit der Agenda 21 zu tun? Sehr viel, denn schließlich stellt der Faire Handel für viele Produzenten in den Ländern des Südens der einzige Ausweg aus der wirtschaftlichen Krise dar.
Die Agenda 21 ist ein weltweites Aktionsprogramm, das jede Kommune und jede Einzelperson anspricht. Alle sind aufgerufen, etwas gegen die ökologischen, ökonomischen und sozialen Probleme auf diesem Planeten zu unternehmen. Auf die Frage, was denn jeder einzelne in Deutschland tun kann, um einen Beitrag zur Lösung von Problemen in den Ländern des Südens zu leisten, ist der Faire Handel eine gute Antwort.
Den Produzenten garantiert der Faire Handel neben gerechten Preisen menschenwürdige Arbeitsbedingungen, langfristige Lieferverträge sowie Investitionen in Gemeinschaftsprojekte. Bei der Produktion von Lebensmitteln erhalten die Bauern Beratungen zur Umstellung auf ökologischen Anbau. Diese Leistungen schlagen sich selbstverständlich auch in der Qualität der Produkte nieder, wodurch auch der Verbraucher vom Fairen Handel profitiert.
Produkte aus Fairem Handel gibt es seit etwa 30 Jahren in mittlerweile über 800 Weltläden bundesweit. Die Produktpalette reicht von Lebensmitteln des täglichen Bedarfs wie Kaffee, Tee, Bananen und Honig über Fußbälle bis hin zu Kunsthandwerk und Musikinstrumenten. Seit knapp zehn Jahren führen auch immer mehr Supermärkte Lebensmittel aus Fairem Handel, die an dem TRANSFAIR-Siegel zu erkennen sind. Auch Großverbraucher wie Kantinen von Unternehmen und Tagungshäusern sowie Cafés stellen zunehmend auf fair gehandelten Kaffee um.
Eine besonders attraktive Form, den Fairen Handel mit dem lokalen Agenda-21-Prozess einer Stadt zu verbinden ist die Einführung sogenannter Agenda-Kaffees. Durch den lokaltypischen Namen des Kaffees und das individuell gestaltete Etikett der Verpackung erreicht der Kaffee in der jeweiligen Stadt einen hohen Identifikationsgrad. Viele Städte und Kreise verfügen bereits über einen eigenen Agenda-Kaffee, so zum Beispiel München, Mainz und Münster sowie über 20 Städte im Ruhrgebiet.
Die Aktion "Faire Präsentkörbe in 1000 Gemeinden" ist ein Beispiel der konkreten Umsetzung der lokalen Agenda. Die niedersächsische Stadt Westerstede überreicht als erste Gemeinde Deutschlands anlässlich von Goldenen Hochzeiten, runden Geburtstagen und weiteren Feierlichkeiten ein besonderes Geschenk: Präsentkörbe gefüllt mit Kaffee, Tee, Schokolade, Gebäck und anderen Leckereien aus Fairem Handel. Der örtliche Eine Welt Laden stellt die Körbe im Wert von jeweils ca. 100 Mark . Jetzt sind Nachahmer gesucht. TransFair startet zur Fairen Woche die Aktion "Faire Präsentkörbe in die Gemeinden" mit dem Ziel, innerhalb eines Jahres 1000 Kommunen zu gewinnen, auf faire Präsentkörbe umzustellen.
Die Fairen Woche ist also ein idealer Anlass, den Kaffee- und Teekonsum in Kommunen, Vereinen, Unternehmen und auch im privaten Gebrauch auf fair gehandelte Waren umzustellen.
Adressen und weitere Informationen zum Fairen Handel gibt es auf der Homepage zur Fairen Woche. Dort kann man auch einen Leitfaden zur Einführung von Agenda-Kaffees bestellen (DM 8,--).
Weitere Informationen zu Trägern und Aktionen der Fairen Woche gibt es unter:
www.Faire-Woche.de
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Kontakt:
Claudia Brück
Email:
presse@transfair.org
Homepage:
http://www.www.Faire-Woche.de
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