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Dipl.-Ing. Wilhelm Christian Koch Architekt
ECO-News - die grüne Presseagentur
Presse-Stelle:
Dipl.-Ing. Wilhelm Christian Koch Architekt, D-36100 Petersberg
Rubrik:
Umweltschutz
Datum:
10.09.2001
Energie- und Rohstofferzeugung durch Hausmüllverwertung
Die kostengünstige Alternative zur herkömmlichen Müllbeseitigung
Ein neues, patentiertes Verfahren ohne schädliche Abgase
Abfallbeseitigung durch Abfallverwertung
Ein Beitrag im Sinne der Agenda 21
Eine kostengünstige Alternative zur herkömmlichen Müllbeseitigung durch ein neues, patentiertes KSK*) - Verfahren ohne schädliche Abgase
Wir planen und bauen mit dem Patentinhaber neuartige KSK-Anlagen.
Es handelt sich dabei um ein neues Müllverwertungsverfahren - nicht um eine Müllverbrennung
. Eine Müllsortierung kann bei diesem System entfallen. Durch eine Hochtemperatur-Schmelzvergasung werden in der neuartigen Anlage die im Hausmüll enthaltenen organischen Verbindungen bei einer Reaktionstemperatur von ca. 2000 °C in weitgehend unschädliche niedermolekulare Bestandteile zerlegt.
Das dabei entstehende Gas kann an Tankstellen für gasbetriebene Fahrzeuge abgegeben oder zum Heizen von Gebäuden, Schwimmbädern usw. sowie in einem Blockheizkraftwerk verwendet werden. Es können damit ganze Gemeinden und neue Baugebiete mit alternativer Energie versorgt werden.
Da die mineralischen und metallischen Stoffe vollständig aufschmelzen, entsteht dabei eine saubere, schadstofffreie Schlacke, die zum Beispiel für den Wegebau eingesetzt oder für Dämmstoffe weiter verarbeitet werden kann.
Außerdem entsteht bei der Schmelze flüssiges Eisen, das zur Weiterverwendung an die Stahl- und Gießereiindustrie weiter gegeben werden könnte.
Eine KSK-Anlage kann dezentral eingesetzt werden. Die Mindestgröße liegt bei 10.000 Tonnen Jahresdurchsatz. Schadstoffe können aus der geschlossenen Anlage nicht entweichen. Die Anlage kann von der Stadt oder Gemeinde betrieben werden, die sich dadurch eine zusätzliche Einnahmequelle durch den Verkauf von Energie und Rohstoffen erschließt.
In einer KSK-Anlage (10.000 t) werden pro Jahr etwa folgende Produkte erzeugt:
· 11 Mill. m³ Brenngas
· 2.000 t Schlackengranulat
· 1.100 t Roheisen
Die Vorteile:
Dezentrale Anlagen schaffen Arbeitsplätze in der Region, in der der Hausmüll anfällt und schonen die Umwelt. Sie unterbinden den Mülltourismus und den damit zusammenhängenden, zusätzlichen Energieverbrauch sowie unnötige Transportkosten.
Da solche Anlagen in Deutschland produziert werden, wird dadurch die hiesige Wirtschaft gestärkt.
Bei der Verwendung des erzeugten Brenngases aus Hausmüll werden pro Jahr ca. 3000 Tonnen CO2 weniger in die Atmosphäre ausgestoßen als bei herkömmlichen Brennstoffen. Das sind ca. 50%. In Verbindung mit einem Blockheizkraftwerk wäre die CO2 - Reduktion noch größer.
Dieses ist ein enormer Beitrag zum Klimaschutz im Sinne der Agenda 21, zu der sich die Städte und Landkreise verpflichtet haben.
Die Entsorgungskosten pro Tonne Hausmüll liegen wesentlich unter den Kosten des Trockenstabilatverfahrens und der herkömmlichen Müllverbrennung.
Mit einer KSK-Anlage wird bei den Bürgern, Politikern und Umweltverbänden eine hohe Akzeptanz erreicht. Ein Pilotprojekt ist vorhanden und kann nach Terminvereinbarung besichtigt werden!
*) Kreislauf-Sauerstoff-Kupolofen
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Kontakt:
Dipl.-Ing. Wilhelm Christian Koch
Email:
info@co2reduktion.de
Homepage:
http://www.co2reduktion.de
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