Essen & Trinken
Gesundheit & Wellness
Mode & Kosmetik
Familie & Kind
Einrichten & Wohnen
Haus & Garten
Geld & Investment
Mobilität & Reisen
Politik & Gesellschaft
Büro & Unternehmen
Einkaufen online & Versandhandel
Job & Karriere
Umwelt & Naturschutz
Energie & Technik
News
Service
News
kostenlos
abonnieren
Mediadaten
Login
für Kunden
Premium-Zugang
Kontakt
News
Info
Über
News
weitere
News
Nachhaltig Wirtschaften
Haftungsausschluss
Impressum
Datenschutzerklärung
Forum
Diskutieren Sie mit!
Infrarotheizung Kosten und Wärmewirkung
(17.04.2019 11:18:08)
Demo in München am 06.10.2018
(25.09.2018 18:15:12)
Das freut mich
(14.06.2018 13:20:31)
Ostern: Eier aus artgerechter Haltung oder vegane Alternativen
(23.03.2018 12:01:30)
Infrarotheizung Fan
(14.11.2017 09:09:49)
HOME
|
Top-Nachrichten
|
alle Nachrichten
Hier finden Sie laufend aktuelle
Nachrichten
aus dem Themenbereich Ökologie.
Stichwort
Art
Alles
Artikel freie Autoren
Artikel Unternehmenszeitschrift
Artikel Verbandsorgan
Artikel Zeitung/Magazin
Artikelangebot
Diplomarbeit
Dissertation
Editorial
Filmclip
Interview
Kurzmeldung/Ankündigung
Pressemeldung Behörde
Pressemeldung Partei
Pressemeldung Unternehmen
Pressemeldung Verband/Verein
Produktinformationen
Reportage
Rezension
Satire/Humor
Stellenangebot
Studie
Wissenschaftlicher Beitrag
Diskutieren
plus
Wenn Sie Meldungen zu einem bestimmten Thema suchen, steht Ihnen die Navigation links zur Verfügung. - Mit
ECO-News
, dem Presseverteiler der ECO-World sind Sie immer auf dem Laufenden.
ECO-News - die grüne Presseagentur
Presse-Stelle:
Bündnis 90/ Die Grünen Bundesvorstand, D-10115 Berlin
Rubrik:
Wirtschaft
Datum:
29.07.2001
Die Ergebnisse international untersuchen
Den Dialog im eingenen Land beginnen
Zu den Ereignissen anläßlich des G-8-Gipfels in Genua vom 20. bis 22. Juli erklären der innenpoltische Sprecher Cem Özdemir und der Abgeordnete Hans-Christian Ströbele:
Die Ereignisse in Genua, die Polizeieinsätze und das Verhalten der Demonstranten, müssen durch eine unabhängige internationale Kommission untersucht werden.
Mit Erschütterung und großer Besorgnis haben wir die Berichte, über den erschossenen Demonstranten und die zahlreichen Verletzten auf Seiten der Demonstranten und der Polizisten verfolgt. Wie aus Fernsehdokumentationen und Presseartikeln hervorgeht, ist die Eskalation der Gewalt in Genua auch durch Polizeieinsätze gegen gewaltfrei Demonstrierende gefördert worden. Berichte, wonach Personen aus dem "Schwarzen Block" bei der Polizei aus- und eingingen, begründen den Verdacht einer Zusammenarbeit zwischen Provokateuren und Polizei und müssen überprüft werden. Völlig unverständlich und nicht zu rechtfertigen erscheint die polizeiliche Durchsuchung des Sozialforums und die Erstürmung der gegenüberliegenden Schule in den frühen Morgenstunden des Sonntags.
Das Geschehen in Genua ist keine rein inneritalienische Angelegenheit. Es geht uns alle an. Grundrechte auf Meinungskundgabe- und Versammlungsfreiheit gelten in ganz Europa. Alle EU-Bürgerinnen und EU-Bürger haben das Recht sich friedlich und ohne Waffen frei zu versammeln und Gehör zu verschaffen.
Die Wahrnehmung dieser Grundrechte darf auch nicht durch Ausweisentzug und Meldeauflagen in Deutschland mit fadenscheinigen Begründungen unmöglich gemacht werden, wie dies z.B. in Bundesländern wie Berlin und Brandenburg in den Wochen vor Genua dutzendfach praktiziert wurde. Ein Auffälligwerden im Zusammenhang mit Demonstrationen ohne eine einzige gerichtliche Schuldfeststellung kann nicht so schwerwiegende Eingriffe in Freiheitsrechte rechtfertigen.
Diese mangelhaft begründeten Zwangsmaßnahmen in Deutschland widersprechen dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit und waren auch sinnlos. Damit wurde keine Gewalt verhindert und nicht zur Deeskalation beigetragen. Ganz im Gegenteil wurde die Stimmung vor Genua damit aufgeheizt. Auch die Praxis der Speicherung von Daten von Demonstranten bedarf der Überprüfung.
Die Kritiker der schwerwiegenden Folgen der Globalisierung für die Armen in den Ländern des Südens müssen ihren Protest überall gerade auch anlässlich sog. Gipfeltreffen öffentlich hörbar notfalls auch lautstark aber strikt ohne jede Gewaltanwendung vorbringen können. Die Forderung nach einem Dialog der Regierungen mit diesen Kritikern darf kein Lippenbekenntnis bleiben. Fangen wir im eigenen Land mit dem Dialog an. Dafür muss jeder Anschein unzulässiger Kriminalisierung von Globalisierungskritikern beseitigt werden. Die Ereignisse in Genua müssen rückhaltlos und glaubhaft aufgeklärt werden.
Diskussion
Login
Kontakt:
Bündnis 90/ Die Grünen Bundesvorstand
Email:
presse@gruene.de
Homepage:
http://www.gruene.de
Druckausgabe
Aktuelle News
RSS-Feed einrichten
Keine Meldung mehr verpassen
24.04.2025
Symbolkarten als Seelenhelfer
111 Symbolmittel für mentale, emotionale und seelische Gesundheit
Für Klima, Luft, Boden: Multitalent Wald schützen
VERBRAUCHER INITIATIVE zum Tag des Baumes am 25. April
22.04.2025
Earth Day 2025
Deutsche verlieren Interesse am Klimaschutz
12 Jahre nach Rana Plaza
Gewerkschafter in Bangladesch inhaftiert, Lieferkettengesetz vor der Abschwächung
Von Kopf bis Fuß: Pilze sind natürlich nachhaltig
Als hochwertiges Nahrungsmittel und als Werkstoff der Zukunft
Ausgezeichnet! Reformierter Tierschutzforschungspreis stärkt tierversuchsfreie Wissenschaft
Kommentar
Weniger Kunststoffe im Bioabfall ab Mai 2025
Neue Vorgaben der Bioabfallverordnung treten in Kraft.
ÖDP ruft bundesweit zu Aktionstag am "Tag des Baumes" auf
Naturschutzpartei fordert "konsequenten Schutz der Wälder": "Jeder gepflanzte Baum sichert uns eine lebenswerte Zukunft."
Gut geschützt die Frühlingssonne genießen
VERBRAUCHER INITIATIVE mit Tipps zu Sonnenschutzmitteln
17.04.2025
Photovoltaik-Ausbau landwirtschafts- und umweltgerecht gestalten
AbL legt neuer Bundesregierung Vorschläge für Photovoltaik-Ausbau vor
"Noch mehr Trinkwasserbrunnen für Rheinland-Pfalz"
Trinkwasserversorgung
Bilanz des Koalitionsvertrags
Transparency Deutschland fürchtet deutliche Einschränkungen demokratischer Beteiligungs- und Kontrollrechte
Hummel-Challenge begeistert - Über 11.000 Beobachtungen
Ergebnis Citizen Science Projekt
In tiefer Trauer: Der SFV nimmt Abschied von Wolf von Fabeck
Eine große Persönlichkeit der Energiewende ist verstorben.
Tag der Landlosen: FIAN weist auf wachsende Landkonzentration hin
Forderungen an die deutsche Entwicklungszusammenarbeit
16.04.2025
Carsharing-Anbieter lassen die verkehrsentlastende Wirkung ihrer Angebote überprüfen
Carsharing ist ein wichtiger Baustein nachhaltiger Mobilität
Projekt "Trinkbecher für Trinkwasser"
100.000-Euro-Spendenrekord für sauberes Wasser in Afrika
15.04.2025
Evaluierung der Recyclingquoten des Verpackungsgesetzes
Eine aktuelle Studie evaluiert die Recyclingquoten des Verpackungsgesetzes und entwickelt Vorschläge für deren Weiterentwicklung
Videonewsletter der Möbelmacher Nr. 216
Newsletter 216: Actionhelden F. Kusz, D. Scheck, U. Plank; Küche in Lindau; elektrisches Schrankbett; Sommerzudecken; Hifirack in Elsbeere; Wozi und Sessel bei Übriges;
PRISMA in Frankfurt
Ein nachhaltiges Bürobestandsgebäude als gesellschaftlicher Impulsgeber