![]() Von Klein auf wurde vielen dieser Frauen eingetrichtert, sich nach den Wünschen und dem Wohlergehen anderer zu richten. Wenn man jedoch übermäßig funktioniert, um sich wertgeschätzt, anerkannt oder geliebt zu fühlen, hat das wenig mit echter Fürsorge zu tun - und man tut damit weder sich noch den anderen einen Gefallen, davon ist die US-amerikanische Psychotherapeutin und Bestsellerautorin Terri Cole überzeugt. Es gilt, sich bewusst und willentlich zu engagieren und zu klären, was in die eigene Zuständigkeit fällt und was nicht. Terri Cole gehörte früher selbst zu diesen übermotivierten und hochengagierten Menschen und verbrachte daher viel Zeit damit, die "Grundlagen dieser hochfunktionalen Co-Abhängigkeit zu erforschen und herauszufinden, wie ich anderen beibringen kann, die psychischen Knoten zu lösen, deretwegen wir uns die Hacken ablaufen." Nachdem sie in ihrem ersten Buch "Boundary Boss" zeigte, wie es gelingt, sich selbst erfolgreich abzugrenzen, geht es in "Too Much!" um die Heilung von dem Drang, "alles für alle tun und sein zu wollen". Damit will sie helfen, einen Weg raus aus Verhaltensmustern zu finden, die Energie rauben, uns emotional erschöpfen und den echten und wichtigen Beziehungen schaden. Buchtipp: Link-Empfehlungen: Too Much! Für alle, die zu viel geben, tun, machen, denken, fühlen Zur Leseprobe im PDF-Format Mehr über die Autorin Terri Cole Zu den sozialen Netzwerken des Verlags
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