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Ein Beitrag aus dem ECO-News Presseverteiler, der Ihnen von ECO-World.de zur Verfügung gestellt wird. In der Rubrik: Umwelt & Naturschutz |
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Neue Gas-Öfen trotz Hitzewelle: Regierung verweigert Politik fürs Volk |
Zu heiß für kühle Köpfe? ÖDP kritisiert "Kopf-in-den-Sand-Politik" statt kluger Klimaschutz-Entscheidungen durch die Merz-Mannschaft. |
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"36 Grad, und es wird noch heißer...", sangen Zweiraumwohnung 2007. Das Lied wurde zum Hit in Deutschland - heute ist der Inhalt der Verse alltägliche Realität: Und alle stöhnen ob solcher Hitze! "Wann wird man je verstehen", reagiert daher Günther Brendle-Behnisch als Bundesvorsitzender der Ökologisch-Demokratischen Partei (ÖDP -Die Naturschutzpartei) ebenfalls mit einem altbekannten Liedtext - diesmal von Marlene Dietrich - auf die haarsträubende Performance der nicht mehr ganz neuen Bundesregierung: "Trotz offensichtlicher Folgen des sich abzeichnenden Klimawandels steckt die Merz-Mannschaft weiter den Kopf in den Sand, statt zu handeln. Das ist grob fahrlässig. Kanzler und Ministerrunde verstoßen gegen ihre Amtseide." Sie schworen, "dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden..." werde. Nichts gegen den Klimawandel zu unternehmen, ist nun genau das Gegenteil dieser Amtspflicht. Seine Folgeschäden addieren sich zu Milliarden und kosten Leben. Wer zudem wie Wirtschaftsministerin Katherina Reiche noch weiter auf neue fossile Gas-Kraftwerke setzt, handelt sogar kontraproduktiv.
Die Menetekel leuchten unübersehbar an der Wand. Trotzdem verweigert die Bundesregierung ihren Job. Brendle -Behnisch: "Sie vernachlässigt Klimaschutz und Artenschutz - entlastet dagegen steuerlich Unternehmen und Normalmenschen müssen wieder einmal in die Röhre schauen - ehrliche Politik geht anders."
Quelle: |
Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP), Dr. Claudius Moseler, ÖDP-Generalsekretär, Tel.: 06131/679820, Fax: 06131/679815, D-55118 Mainz http://www.oedp.de presse@oedp.de |
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