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Presse-Stelle:
Grohe AG, D-58657 Hemer
Rubrik:
Büro & Unternehmen
Datum:
02.05.2025
GROHE Water Insights 2025
Deutsche sorgen sich vor Wasserknappheit und steigenden Kosten - und unterschätzen ihren Verbrauch
Mehr als 1.500 Menschen in Deutschland nehmen an internationaler Wasserstudie teil
Eine große Mehrheit der Befragten sieht Wasserknappheit als dringliches Problem
Aber: Die Befragten unterschätzen den eigenen Wasserverbrauch deutlich
Mehr als die Hälfte plant, auf wassersparende Produkte zu setzen
© GROHE AG
Menschen in Deutschland unterschätzen stark, wie viel Wasser sie verbrauchen - und halten Wassersparen zugleich für nötig, um die eigenen Wasserkosten zu senken und Wasserknappheit zu begegnen. Das zeigt die internationale Wasserstudie "GROHE Water Insights 2025", die im Dezember 2024 in zwölf Ländern in Europa, dem Nahen Osten und Nordamerika durchgeführt wurde. In Deutschland nahmen mehr als 1.500 Menschen teil, weltweit mehr als 20.000.
Stark unterschätzter Wasserverbrauch
In Deutschland lebende Personen verbrauchten im Jahr 2024 im Durchschnitt pro Tag etwa 122 Liter Trinkwasser¹, gehen aber von deutlich weniger aus: Rund zwei Drittel der Befragten (66 %) glauben, höchstens 50 Liter zu verbrauchen, 39 Prozent vermuten einen Verbrauch von bis zu 25 Litern. Nur 7 Prozent aller Befragten gehen von realistischen mindestens 100 Litern pro Tag aus. Trotz dieser Kluft fühlt sich fast die Hälfte (48 %) der Befragten gut über den eigenen Verbrauch informiert.²
Ausgeprägtes Bewusstsein für Wasserknappheit
Auch wenn Menschen in Deutschland den eigenen Verbrauch unterschätzen - ihr Bewusstsein für Wasserknappheit ist stark ausgeprägt: Vier von fünf Befragten empfinden Wasserknappheit als dringliches Problem (80 %)³ und rechnen für die nächsten zehn Jahre mit persönlichen finanziellen Folgen (77 %). Ein Großteil der Bevölkerung fühlt sich gut über Wasserknappheit informiert (74 %), sorgt sich für den folgenden Zehn-Jahres-Zeitraum um mögliche Wasserknappheit in Deutschland (71 %) und konsumiert oft Nachrichten über Wasserknappheit (68 %). Tatsächlich berichten Medien verstärkt über Extremwetterereignisse - aus aktuellem Anlass: Jahr um Jahr werden für Deutschland, Europa und die Welt neue Temperaturrekorde gemeldet. Aktuell zeigt der Dürremonitor des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung für weite Teile des Landes wieder außergewöhnlich trockene Böden an.
Die Verantwortung, den Wasserbrauch in Deutschland zu reduzieren, sieht die Hälfte der Befragten (50 %) zwar am ehesten bei Wirtschaft und Industrie, nur ein Viertel (26 %) sieht sie primär bei privaten Verbrauchern; dennoch geben drei von fünf (61 %) der Befragten an, im Alltag eher oder sehr stark zu versuchen, Wasser zu sparen. Neun von zehn Personen (90 %) ist Wassereffizienz im eigenen Haushalt eher oder sehr wichtig, nur zwei Prozent "überhaupt nicht". Zwei Prozent versuchen gar nicht, Wasser zu sparen.
Geld steht beim Wassersparen im Vordergrund, Umweltgründe folgen
Die Hauptmotivation der meisten, weniger Wasser zu verbrauchen: Geld sparen (36 %) - mehr als die Hälfte aller Befragten (54 %) hält die gegenwärtigen Wasserpreise für eher oder eindeutig zu hoch. Als Motivation zum Wassersparen folgen mit großem Abstand fast gleichauf: Umwelt schützen (21 %), "für ausreichend Wasserressourcen für künftige Generationen" (21 %) und "wegen heute existierender Wasserknappheit in bestimmten Regionen" (19 %). Nur ein Prozent hält Wassersparen für unnötig.
Wassersparende Einrichtungen sind verbreitet, eine Mehrheit möchte nachrüsten
Wasser zu sparen, versuchen die Befragten vor allem beim Duschen (50 %) und - alle auf ähnlichem Niveau - bei Toilettenspülung (35 %), Wäschewaschen (32 %), Baden (32 %) und Geschirrspülen (31 %). Insgesamt zwei Drittel der Befragten (67 %) setzen schon auf energiesparende Einrichtungen wie Sparduschköpfe und wassersparende Toiletten, aber die Mehrheit noch nicht konsequent: Je etwa ein Fünftel nutzt sie an jeder möglichen Stelle (18 %) oder vielen Stellen (21 %), mehr als ein Viertel vereinzelt (29 %).
Mehr als die Hälfte (51 %) hielt es für eher oder sehr wahrscheinlich, binnen sechs Monaten nach der Befragung (weitere) wassersparende Lösungen im Haushalt zu installieren. Unter denjenigen, die keine wassersparenden Einrichtungen einbauen möchten, sind die meistgenannten Gründe zu hohe Kosten (35 %), zu großer Aufwand (27 %) und Unkenntnis über das Angebot (23 %). Befürchtete Einschränkungen bei Funktion und beim Komfort spielen nur eine untergeordnete Rolle (je 11 %).
Großes Potenzial für wassersparende Armaturen
Gerade in den Bereichen Baden und Körperpflege bieten wassersparende Produkte enormes Potenzial: Ein Vier-Personen-Haushalt kann mit einem Duschkopf, der mit der innovativen EcoJoy Technologie von GROHE ausgestattet ist, jährlich bis zu 47.000 Liter Wasser und 521 Euro Kosten für Wasser und Energie einsparen.? "Die Ergebnisse zeigen deutlich: Verbraucher:innen wollen zum Wassersparen beitragen - um Geld zu sparen und die Umwelt zu schützen", so Marc Dobro, Geschäftsführer der GROHE Deutschland Vertriebs GmbH. "Unser Auftrag ist es, sie mit innovativen Produkten und einer klaren Kommunikation zu unterstützen. Unsere Botschaft: GROHE macht nachhaltiges Handeln einfach und erschwinglich - ohne Verbraucher:innen die 'Pure Freude an Wasser' zu nehmen."
Über GROHE Water Insights 2025
Die im Dezember 2024 online durchgeführte Studie basiert auf den Antworten von 20.516 Teilnehmer:innen aus zwölf Ländern. In Deutschland beteiligten sich 1.517 Personen. Die Verbraucherwahrnehmungen zu Wasserknappheit, Wasserverbrauch und Wassersparen sind für die Bevölkerung in Deutschland repräsentativ.
Über GROHE
GROHE ist eine führende globale Marke für ganzheitliche Badlösungen und Küchenarmaturen. Seit 2014 gehört GROHE zu dem starken Markenportfolio von LIXIL, einem führenden Hersteller von richtungsweisenden Wassertechnologien und Gebäudeausstattung. Um "Pure Freude an Wasser" zu bieten, basiert jedes GROHE Produkt auf den Markenwerten Qualität, Technologie, Design und Nachhaltigkeit.
Mit ihren kundenspezifischen Portfolios GROHE QuickFix, GROHE Professional und der Premium-Sub-Brand GROHE SPA bietet die Marke sowohl lebensverbessernde Produktlösungen als auch Services an. Sie alle sind auf die verschiedenen Bedürfnisse von GROHEs professionellen Geschäftspartnern und deren differenzierten Zielgruppen ausgerichtet.
Mit Wasser als Kern des Geschäfts trägt GROHE mit einer ressourcenschonenden Wertschöpfungskette zur Impact Strategy von LIXIL bei: von der CO2-neutralen* Produktion über die Vermeidung von unnötigem Plastik in den Produktverpackungen bis hin zu wasser- und energiesparenden Produkttechnologien wie GROHE Everstream, einer wasser-recycelnden Dusche.
*inkludiert CO2-Kompensationsprojekte, mehr auf
grohe-x.com/sustainability
.
Über LIXIL
LIXIL (TSE Code 5938) entwickelt richtungsweisende Wassertechnologien und Gebäudeausstattung, die maßgeblich dazu beitragen, alltägliche Herausforderungen zu meistern und die Qualität von Wohnräumen zu verbessern - für jeden, überall. Aufbauend auf unserer japanischen Herkunft entwickeln wir weltweit führende Technologien und nutzen unsere Innovationsstärke, um hochwertige Produkte herzustellen, die das Leben unserer Kunden erleichtern. Das Besondere an LIXIL ist dabei die Art und Weise, wie wir arbeiten: Wir bringen nutzerzentriertes Design, Unternehmergeist und ein verantwortungsvolles Geschäftswachstum in Einklang und legen Wert darauf, den Zugang aller Menschen zu innovativen Technologien und Qualitätsprodukten zu vereinfachen. Unser Ansatz wird durch branchenführende Marken wie INAX, GROHE, American Standard und TOSTEM zum Leben erweckt. Rund 55.000 Mitarbeiter in über 150 Ländern sind stolz darauf, Produkte herzustellen, die Teil des täglichen Lebens von mehr als einer Milliarde Menschen sind. Erfahren Sie mehr unter
www.lixil.com
.
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