Zurück zur ECO-World Startseite

Haftungsausschluss
Impressum
Datenschutzerklärung









  Forum
 
 
HOME | Top-Nachrichten | Job & Karriere alle Nachrichten
 Hier finden Sie laufend aktuelle Nachrichten aus dem Themenbereich Ökologie.
Wenn Sie Meldungen zu einem bestimmten Thema suchen, steht Ihnen die Navigation links zur Verfügung. - Mit ECO-News, dem Presseverteiler der ECO-World sind Sie immer auf dem Laufenden.

Aktuelle Pressemeldungen von ECO-News Deutschland

Stichwort    Art 
 ECO-News - die grüne Presseagentur
Presse-Stelle:  ECO-News Deutschland, D-81371 München
Rubrik:Job & Karriere    Datum: 05.03.2025
Starte deine Karriere in der ländlichen Entwicklung -
Mit dem ASG-Mentoring-Programm!
Du befindest dich in der finalen Phase deines Studiums oder stehst am Anfang deiner beruflichen Laufbahn? Im ASG-Mentoring-Programm bekommst du die Chance, dich von erfahrenen Mentor*innen begleiten zu lassen, die dir wertvolle Einblicke in die Berufsfelder der ländlichen Entwicklung geben und deinen Start ins Berufsleben begleiten. Ob für die Weiterentwicklung deiner persönlichen Stärken, das Knüpfen neuer Kontakte, berufliche Orientierung oder den Aufbau eines Netzwerks - im Eins-zu-eins-Mentoring kannst du von Praxiswissen profitieren, das im Studium oft zu kurz kommt. Bist du bereit für neue Perspektiven und hilfreiche Karriere-Impulse?

ASG-Mentoring-Programm für Nachwuchskräfte der ländlichen Entwicklung startet! © ASG e.V.
Noch kurz zu uns: Die ASG ist die Agrarsoziale Gesellschaft mit Sitz in Göttingen. Wir suchen nach praktikablen Lösungsansätzen, um die Menschen in ländlichen Räumen zur aktiven Gestaltung ihrer Lebensgrundlagen und des fortschreitenden Wandels zu ermutigen und zu befähigen. Wir bieten eine Plattform für Diskussionen und Wissenstransfer, u. a. im Rahmen von Öffentlich€keitsarbeit, Tagungen, Seminaren und Forschungsaufträgen.

Warum ein Mentoring-Programm?
Im Fokus des Programms stehen deine berufliche Orientierung und die Begleitung und Unterstützung durch eine*n erfahrene*n Mentor*in, die*der dir hilft, einen Überblick über die vielfältigen Tätigkeitsfelder in der ländlichen Entwicklung zu bekommen Im Eins-zu-eins-Mentoring arbeitet ihr im Tandem, du kannst konkrete Fragen stellen und wertvolle Einblicke gewinnen - ideal für einen "Blick hinter die Kulissen" und ein tieferes Verständnis der Praxis. Du profitierst nicht nur vom Netzwerk der Mentor*innen, das neue berufliche Kontakte und Perspektiven eröffnet, sondern auch vom persönlichen Austausch mit den anderen Mentees.

An wen richtet sich das Programm?
Das ASG-Mentoring-Programm richtet sich an Berufseinsteiger*innen sowie Masterstudierende und Promovierende insbesondere folgender Studienrichtungen:
  • Regional- und Raumplanung
  • (Human-)Geographie
  • Agrarwirtschaft
  • Landschafts- und Umweltplanung
  • Oecotrophologie
Sofern ein besonderes Interesse an den ländlichen Räumen vorliegt aber auch beispielsweise an:
  • Wirtschaftswissenschaften
  • Soziologie
  • Jura
Das erwartet dich
Über die Dauer von 18 Monaten begleitet dich dein*e Mentor*in auf deinem Weg und steht dir für deine Orientierung, deine Zielsetzung und deinen Berufsstart zur Seite. Die Mentoring-Beziehung zwischen euch beiden gestaltet ihr individuell nach eurem Bedarf.

Ein wesentlicher Punkt des Programms sind die begleitenden Präsenzseminare, bei denen die Gruppe der Mentees und Mentor*innen zusammenkommt. Sie geben Einblicke in die Arbeitsfelder und Themen der anderen Teilnehmenden. Bei diesen Veranstaltungen hast du die Chance, dich auch mit den anderen Mentor*innen auszutauschen und dein Netzwerk zu erweitern.

Zentraler Bestandteil der Präsenzseminare ist ein Coaching, das dich dabei unterstützt, deine Ziele und Erwartungen an deine Mentoring-Beziehung zu definieren und im Laufe des Programms immer wieder neu auszurichten. Auch die Vermittlung von Schlüsselqualifikationen ist ein wesentlicher Punkt.

Termine für die Präsenzseminare während des Mentoring-Zyklus:
  • August/September 2025: Einführungsseminar in der Landvolkshochschule in Mariaspring
  • März/April 2026: Halbzeitseminar in der Landvolkshochschule in Mariaspring
  • Dezember 2026: Abschlussseminar in der Landvolkshochschule in Mariaspring
    Zusätzlich finden für Mentees drei Online-Seminare statt. Die Themen der Seminare richten sich nach euren Interessen, damit ihr bestmöglich von den Seminaren profitieren könnt.
Optional:
  • ASG-Tagungen: Du kannst kostenfrei an zwei ASG-Herbst- oder Frühjahrstagungen teilnehmen und so spannende Einblicke und Kontakte in relevante Tätigkeitsfelder der ländlichen Entwicklung gewinnen.
  • ASG-Seminare: Außerdem kannst du an einem Präsenzseminar und drei Online-Seminaren teilnehmen, um Fachwissen zu Praxis, Politik und Verwaltung im ländlichen Raum zu vertiefen.
Kosten
Dein Kostenbeitrag für die Teilnahme am gesamten Mentoring-Zyklus beträgt 200 €. Fahrtkosten und Übernachtung werden bei den drei Mentoring-Präsenz-Seminaren nach Bundesreisekostengesetz (BRKG) erstattet.

Bewerbungsverfahren
Du bist Student*in oder Berufseinsteiger*in und möchtest im Bereich ländliche Entwicklung durchstarten? Dann bewirb dich jetzt für unser Mentoring-Programm und sichere dir die Chance, von erfahrenen Profis begleitet zu werden!

So geht's: Reiche deine schriftliche Bewerbung mit dem Bewerbungsformular (pdf) unter mentoring@asg-goe.de ein.

Bewerbungsschluss: 31.03.2025
Anhand deiner Bewerbung matchen wir dich zeitnah mit Mentor*innen, die zu deinen Interessen und Zielen passen.

Ergänzend hier der Aufruf auch als Mentoring-Programm (pdf).

Impressionen aus dem vorherigen Mentoring-Jahrgang sind auf www.asg-goe.de/mentoring-2022-2023 zu finden.

Diskussion

  Login



 
 
  Aktuelle News
  RSS-Feed einrichten
Keine Meldung mehr verpassen

22.04.2025
Earth Day 2025 Deutsche verlieren Interesse am Klimaschutz


12 Jahre nach Rana Plaza Gewerkschafter in Bangladesch inhaftiert, Lieferkettengesetz vor der Abschwächung


Von Kopf bis Fuß: Pilze sind natürlich nachhaltig Als hochwertiges Nahrungsmittel und als Werkstoff der Zukunft


Ausgezeichnet! Reformierter Tierschutzforschungspreis stärkt tierversuchsfreie Wissenschaft Kommentar

Weniger Kunststoffe im Bioabfall ab Mai 2025 Neue Vorgaben der Bioabfallverordnung treten in Kraft.


17.04.2025
Photovoltaik-Ausbau landwirtschafts- und umweltgerecht gestalten AbL legt neuer Bundesregierung Vorschläge für Photovoltaik-Ausbau vor

"Noch mehr Trinkwasserbrunnen für Rheinland-Pfalz" Trinkwasserversorgung

Bilanz des Koalitionsvertrags Transparency Deutschland fürchtet deutliche Einschränkungen demokratischer Beteiligungs- und Kontrollrechte

Hummel-Challenge begeistert - Über 11.000 Beobachtungen Ergebnis Citizen Science Projekt

In tiefer Trauer: Der SFV nimmt Abschied von Wolf von Fabeck Eine große Persönlichkeit der Energiewende ist verstorben.


Tag der Landlosen: FIAN weist auf wachsende Landkonzentration hin Forderungen an die deutsche Entwicklungszusammenarbeit

16.04.2025
Carsharing-Anbieter lassen die verkehrsentlastende Wirkung ihrer Angebote überprüfen Carsharing ist ein wichtiger Baustein nachhaltiger Mobilität

14.04.2025
Internationaler Tag der Schakale am 19. April Experten schätzen: In zehn Jahren hat sich der Goldschakal in Deutschland etabliert

Karfreitag nachhaltig genießen: Heimischer Bio-Fisch statt Importware BUND Naturschutz empfiehlt bewussten Fischkauf mit Blick auf Umwelt und Gesundheit

Zeckengefahr in Deutschland wächst Klimawandel treibt Ausbreitung von Parasiten an

13.04.2025
Der Koalitionsvertrag - Eine Enttäuschung Gesunde Ernährung für unsere Kinder spielt im Koalitionsvertrag keine Rolle

11.04.2025
Kein Transparenzgesetz, keine Korruptionsprävention Transparency Deutschland enttäuscht von Koalitionsvertrag

Sturmgefahr für junge Kegelrobben Studie zeigt steigende Risiken durch den Klimawandel

Mehr Sicherheit für Spielzeug in der EU Deutschland hat sich besonders für die Verankerung des Vorsorgeprinzips in der neuen Verordnung eingesetzt

Ernsthafter Einstieg in weltweiten Klimaschutz in internationaler Schifffahrt - aber mit deutlichen Mängeln Verschmutzer werden erstmals zur Kasse gebeten - allerdings nicht ausreichend und mit Lücken, kritisiert Germanwatch