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Ein Beitrag aus dem ECO-News Presseverteiler, der Ihnen von ECO-World.de zur Verfügung gestellt wird. In der Rubrik: Büro & Unternehmen |
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Wasser - unterschätzte Kostbarkeit. |
Wie wichtig ist Menschen in Deutschland das Wassersparen? |
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Hahn auf, das Wasser läuft. In unseren Breitengraden eine Selbstverständlichkeit, die meisten von uns sind damit aufgewachsen. Doch wie sieht es angesichts zunehmender Wasserknappheit aus? Machen wir uns nachhaltig Gedanken? Anlässlich des diesjährigen Internationalen Weltwassertages am 22. März wollte es die BRITA Group genauer wissen und beauftragte eine repräsentative Online-Umfrage unter 5.000 Bundesbürger:innen ab 18 Jahren. Dabei ging es auch darum, wie präsent den Menschen hierzulande der Wassertag und seine Ziele sind, ob ihnen die globale Wasserkrise Sorgen bereitet und ob sie im Alltag auf sparsamen Wasserbrauch achten. Die Ergebnisse überraschen.
 | Kostbare Ressource: BRITA setzt sich für einen fairen und bewussten Umgang mit Wasser ein. © BRITA | Als eines der weltweit führenden Unternehmen für Trinkwasseroptimierung und -individualisierung unterstützt die BRITA Group die Ziele des Internationalen Weltwassertags der Vereinten Nationen. Mit einer einzigartigen Initiative - den "Worldwide Water Stories" - will sie Aufmerksamkeit erregen und aufklären. Die spannenden Geschichten rund um den Globus porträtieren engagierte Menschen, die die Wasserknappheit auf unterschiedliche Art und Weise bewältigen. Ihre Stories sollen helfen, die vielfältigen globalen Herausforderungen der Wasserkrise besser zu verstehen, um daraus notwendige Maßnahmen ableiten zu können.
Wissen die Bundesbürger:innen überhaupt von der Wasserknappheit? Und kennen sie die Mission des Weltwassertages? Diese und weitere Fragen stellte BRITA 5.000 Personen in einer vom digitalen Markt- und Meinungsforschungsunternehmen Civey durchgeführten repräsentativen Umfrage (1). Die Ergebnisse zeigen klar: Die Ziele des Weltwassertages sind weitgehend unbekannt. So erschreckend das scheint - für die BRITA Group ist es auch ein Signal: Der Ansatz des Unternehmens, Aufklärungsarbeit zum verantwortungsvollen Umgang mit Wasser zu leisten, ist der richtige. Denn ein anderes Ergebnis der Umfrage fällt ebenso ins Auge: Mehr als jede:r Zweite in Deutschland (50,9 Prozent) ist durchaus in Sorge um die globale Wasserknappheit. Vor allem die Altersgruppe 65plus mit 54,9 Prozent. Auswirkungen auf das eigene Leben hat das aber wenig: Fast jede fünfte Person gab an, dass es nicht wichtig ist, im Alltag Wasser zu sparen. Das sind fast 15 Millionen Menschen (2).
Ergebnisse der Umfrage - eine Auswahl:- Mehr als jeder vierten Person im Alter zwischen 18 und 29 Jahren ist es unwichtig, Wasser im Alltag zu sparen. 31,6 % antworten "unwichtig", 8,7 % "eher unwichtig". Das sind zusammen 33 Millionen junge Menschen.
- Je älter die Befragten, desto wichtiger ist es ihnen, sorgsam mit Wasser umzugehen: Die Altersgruppe 65plus hat das höchste Bewusstsein dafür (78,6 %).
- Insgesamt sagt fast jede:r Fünfte hierzulande: "Wassersparen im Alltag ist unwichtig."
- Mehr als jeder zweite in Deutschland lebende Mensch ist in Sorge um die globale Wasserknappheit (50,9%). Hingegen macht sich das Gros der 18-29-Jährigen hierzulande (58,3 %) keine Sorgen darum.
- Mehr als jede:r Vierte in Deutschland kennt nicht die Ziele des Weltwassertages.
- Nur 7,2 % der Befragten meinen, eines der Ziele des Weltwassertages sei, besseren Zugang zu Sanitäranlagen zu fördern. Doch es ist ein vordergründiges Ziel, da laut UNICEF die Hälfte der Weltbevölkerung keine sicheren sanitären Einrichtungen wie eine Toilette und ein System zur Beseitigung von Ausscheidungen besitzt.
- Fast jede:r dritte Brandenburger:in macht sich Sorgen um regionale Wasserknappheit. Damit sind sie nationale Spitzenreiter:innen.
- Mehr als Dreiviertel der Menschen in Sachsen-Anhalt (75,2 %) nehmen Wassersparen in ihrem Alltag ernst. In Schleswig-Holstein sind es 75,1 %. Hingegen ist das für 22,2 % der Hamburger:innen und 21,6 % der Berliner:innen unwichtig.
Die Umfrage hat deutlich gezeigt, dass im Herkunftsland des Unternehmens noch Einiges zu tun ist und erreicht werden kann. BRITA will Verantwortung übernehmen und Teil der Lösung für einen fairen und bewussten Umgang mit Wasser sein. Denn nur mit einem geschärften Bewusstsein lernen wir den wahren Wert unseres kostbarsten Lebensmittels (wieder) zu schätzen.
Weitere Umfrage-Ergebnisse und dazugehörige Grafiken lassen wir Ihnen gern zukommen. Die BRITA Worldwide Water Stories finden Sie hier.
Über die BRITA Gruppe
 Mit einem Gesamtumsatz von 691 Millionen Euro im Geschäftsjahr 2023 und 2.314 Mitarbeitenden Ende 2023 weltweit (davon 1.216 in Deutschland) ist die BRITA Gruppe eines der führenden Unternehmen in der Trinkwasseroptimierung. Ihre Traditionsmarke BRITA hält eine Spitzenposition im globalen Wasserfiltermarkt. Das Familienunternehmen mit Hauptsitz in Taunusstein bei Wiesbaden ist durch 27 nationale und internationale Tochtergesellschaften bzw. Betriebsstätten sowie Beteiligungen, Vertriebs- und Industriepartner in 69 Ländern auf allen fünf Kontinenten vertreten. Es betreibt fünf Produktionsstätten in Deutschland, Großbritannien, Italien und China.
Gegründet 1966, entwickelt, produziert und vertreibt der Erfinder des Tisch-Wasserfilters für den Haushalt heute ein breites Spektrum innovativer Lösungen für die Trinkwasseroptimierung, für den privaten (Tisch-Wasserfilter, leitungsgebundene Systeme, Sprudler sowie die BRITA Integrated Solutions für Elektroklein- und -großgeräte namhafter Hersteller) und den gewerblichen Gebrauch (Lösungen für Hotellerie, Gastronomie, Catering und Getränkeautomaten) sowie leitungsgebundene Wasserspender für Büros, Schulen, die Gastronomie und den hygienesensiblen Care-Bereich (Krankenhäuser, Pflegeheime). Seit 2016 setzt sich BRITA gemeinsam mit Whale und Dolphin Conservation (WDC) für den Schutz der Ozeane vor Plastikmüll und damit den Schutz von Walen und Delfinen ein.
Weitere Informationen: www.brita.de
(1) Civey hat vom 07. bis 09.03.2024 online 5.000 Bundesbürger:innen ab 18 Jahren befragt. Die Ergebnisse auf Ebene der Bundesländer sind repräsentativ auf Basis einer modellbasierten, statistischen Methode für kleine Datenräume. Der statistische Fehler auf Ebene der Bundesländer liegt bei 5,3 bis 6,6 Prozentpunkten.
(2) Berechnungsgrundlage: Schätzungen zufolge lebten im Januar 2024 in Deutschland 83,862 Millionen Menschen.
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