Das neue Lager an der Stadtgrenze zu Köln ist das fünfte seiner Art innerhalb der Hasenkamp Group. Es steht in einer Reihe mit den kürzlich errichteten Gebäuden in München, Wien, Brüssel und Amsterdam. 42 Geothermie-Bohrungen bis in 80 Meter Tiefe sorgen für den energetischen Betrieb. Seinen Strom wird das Depot in Frechen aus erneuerbaren Quellen wie der Photovoltaik beziehen. Das Kunstdepot erfüllt den Sicherheitsstandard Vds C SG3 und bietet museale Lagerbedingungen für Kunstwerke mit einer konstanten Temperatur von 20 Grad Celsius bei rund 55 Prozent relativer Luftfeuchte. Durch die Investition in emissionsfreie Kunstlager in den vergangenen Jahren, unterstreicht die Hasenkamp Group ihr Engagement für nachhaltige Lösungen in der Kunstlagerung. Die Eröffnung des neuen Kunstlagers in Frechen ist für Dezember 2023 geplant. Über hasenkamp Das 1903 gegründete Logistikunternehmen Hasenkamp wird in 5. Generation von den Inhabern Hans Ewald Schneider und Dr. Thomas Georg Schneider sowie von Ralf Ritscher geführt. Neben der Zentrale an der Kölner Stadtgrenze in Frechen verfügt das Familienunternehmen weltweit über mehr als 40 Standorte. Rund 1.000 Mitarbeiter legen Hand an, wenn es um die Planung, den Transport und die Lagerung von sensiblen und hochwertigen Gütern geht. Heute stützen sich Tradition und Innovation bei Hasenkamp auf einen regelmäßig auditierten DIN- und ISO-zertifizierten Qualitäts-, Umwelt- und Energiemanagementprozess. Dieser weist den Weg des Unternehmens in eine nachhaltige Zukunft. Hasenkamp gliedert seine Aktivitäten in vier Geschäftsbereiche: Fine Art, Relocation, Archivdepot und Final Mile Services.
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