Leichtgläser erlauben mit 3 mm und teilweise sogar nur 2 mm dünnen Scheiben besonders leichte und schlanke Isolierglasaufbauten - ohne Abstriche bei der Dämmung, in der Stabilität oder bei der Sicherheit. Mit Leichtglas können auch ältere Zweifach-Isoliergläser durch schlanke, hochwärmedämmende Dreifach-Verglasungen ersetzt werden. In puncto "Ästhetik" überzeugen Leichtgläser ebenfalls: Durch Leichtglas lassen sich besonders schlanke und damit elegante Verglasungen und Rahmenprofile mit hohem Lichteinfall realisieren. Leichte Isoliergläser eignen sich für alle gängigen Anwendungen im Neubau und bei der Renovierung. Speziell im Wohnungsbau können je nach Einbausituation Glasgrößen bis zu 1400 x 2200 mm und damit rund 85 % der üblichen Einbaumaße angeboten werden. Auch bei der Wiederherstellung historischer Fenster punkten die schlanken Isoliergläser, da mit Ihnen zum Beispiel die Proportionen ursprünglicher Flügelrahmen bewahrt werden können und die Anmutung des Fensters erhalten bleibt. Nachhaltig Bauen mit Leichtglas Durch den Einsatz von Leichtglas wird der Materialeinsatz über den gesamten Lebensweg eines Produkts deutlich verringert - von der Herstellung über den Transport bis hin zur Verarbeitung. Im Vergleich mit konventionellen Produkten sinken die CO2-Emissionen bis zu einem Drittel. Damit können Leichtgläser zum nachhaltigen Bauen beitragen und auch bei der Zertifizierung von Gebäuden positiv ins Gewicht fallen. Angesichts des Klimawandels und steigender Energiepreise sind die leichten Isoliergläser eine clevere Möglichkeit, den CO2-Fußabdruck von Bestands- und Neubauten ohne Nebenwirkungen zu senken sowie deren Energieeffizienz zu optimieren. Alles Wissenswerte rund um das Thema "Leichtglas" lesen Sie in der come-inn - das Magazin für intelligent gemachte Zukunftsarchitektur .
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