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 ECO-News - die grüne Presseagentur
Presse-Stelle:  Grohe AG, D-58657 Hemer
Rubrik:Büro & Unternehmen    Datum: 20.06.2023
Kollaboration & Innovation
GROHE präsentiert auf dem Greentech Festival in Berlin Produktlösungen und Partnerschaften für eine nachhaltigere Zukunft
  • Erfrischendes Wasser aus der Armatur: Dank des GROHE Blue Wassersystems konnten am Eröffnungstag 3.000 Einweg-Plastikflaschen (1 l) und rund 325 kg CO2 [1] eingespart werden.
  • Zusammenarbeit im Fokus: Die Partnerschaften von GROHE mit den Füchsen Berlin und dem sozialen Start-up everwave zeigen Lösungswege für die Plastikmüllkrise auf
  • Die Zukunft des nachhaltigen Duschens: Die neue Recyclingdusche GROHE Everstream zog Hunderte Besucher:innen an

© GROHE
© GROHE
© GROHE
GROHE kooperiert mit dem zum fünften Mal stattfindenden Greentech Festival in Berlin, um die Bemühungen für eine ressourcenschonende Zukunft voranzutreiben. Auf der Veranstaltung präsentiert GROHE, eine führende globale Marke für ganzheitliche Badlösungen und Küchenarmaturen, ihre innovativen Technologien. Diese ermöglichen einen nachhaltigeren Alltag, indem sie den Wasser- und Energieverbrauch reduzieren, ohne dass Nutzer:innen auf Komfort verzichten müssen. Das GROHE Blue Wassersystem, das gekühltes und gefiltertes Wasser in den Varianten still, medium und sprudelnd direkt aus der Armatur liefert, versorgt auch die Besucher:innen des Festivals mit Trinkwasser und macht so seine direkte positive Wirkung deutlich: Am Eröffnungstag des Festivals am 14. Juni konnten bereits 3.000 Einweg-Plastikflaschen (1l) und damit ca. 325 kg CO2 [1] vermieden werden. Die umfassende Plastikreduzierungs-strategie der Marke stand zudem im Mittelpunkt einer Podiumsdiskussion auf dem Festival, bei dem GROHE gemeinsam mit ihren Partnern, dem sozialen Start-up everwave und dem Handball-Bundesligisten Füchse Berlin, die Bedeutung von Kooperationen für eine nachhaltigere Zukunft erklärte.

Ein weiteres Highlight des GROHE Festivalstandes ist die Deutschlandpremiere von GROHE Everstream: Die erste Dusche der Marke mit Wasserrecycling-Technologie führt hygienisch aufbereitetes Wasser im Kreislauf. Auf diese Weise wird so wenig Frischwasser wie möglich und weit weniger Energie benötigt, um ein Duscherlebnis zu schaffen, das allen Erwartungen gerecht wird. Das Duschsystem verbraucht nur ein Viertel des Wassers und ein Drittel der Energie im Vergleich zu einer herkömmlichen Dusche. Das bedeutet für einen Vier-Personen-Haushalt bis zu 70 % weniger CO2-Emissionen sowie eine Kostenersparnis von bis zu 65 % pro Jahr, abhängig von individuellen Duschgewohnheiten.

Direkt vor Ort eine positive Wirkung erzielen
Derzeit gelangen pro Jahr rund 11 Millionen Tonnen Plastik in die Weltmeere[2] und die Verschmutzung der Meere durch Plastik hat sich seit 1980 verzehnfacht[3]. GROHE hat sich zum Ziel gesetzt, die Ressource Wasser vor Plastikverschmutzung zu schützen. Wie das geht, zeigt die Marke direkt auf dem Greentech Festival: An zwei GROHE Blue Wasserstationen auf dem Veranstaltungsgelände können Besucher:innen, Aussteller:innen und Festivalmitarbeitende Trinkwasser direkt aus dem Wasserhahn zapfen, statt vor Ort vorgefüllte Plastikflaschen zu kaufen und wieder wegzuwerfen. "Als Hersteller sehen wir uns in der Verpflichtung, Produkte zu entwickeln, die Verbraucher:innen dazu befähigen, ressourcenschonender zu leben - ohne dabei auf Komfort oder Wassergenuss verzichten zu müssen. GROHE Blue wird diesem Anspruch in höchstem Maße gerecht. Das Wassersystem ermöglicht es Menschen, ohne Einweg-Plastikflaschen zu leben und hat damit einen direkten positiven Einfluss auf das globale Plastikmüllproblem. Wir sind stolz darauf, mit unseren Produktlösungen einen Beitrag dazu zu leisten, das Greentech Festival noch nachhaltiger zu machen", so Katharina Lattmann, Leader, Brand & Activation, Business Unit Watersystems, LIXIL EMENA.

Gemeinsam den Wandel vorantreiben - und eine plastikfreie Zukunft erreichen
Als internationale Plattform für Austausch und Vernetzung legt das Greentech Festival einen wichtigen Schwerpunkt auf Kooperationen. Dies spiegelt sich auch in den Partnerschaften von GROHE mit dem Sozialunternehmen everwave und, seit kurzem, mit den Füchsen Berlin wider. Um globale Wasserverschmutzung zu bekämpfen, geht die langfristige Kooperation von GROHE und everwave weit über finanzielles Sponsoring hinaus: Sie arbeiten eng zusammen, um das Bewusstsein für die Plastikkrise zu schärfen und Gewässer durch innovative Clean-up-Technologien von Plastikmüll zu befreien. Um darüber hinaus auch den Verbrauch von neuem Plastik zu reduzieren, ist GROHE eine Partnerschaft mit dem renommierten Handball-Bundesligisten Füchse Berlin eingegangen. Das GROHE Blue Wassersystem wurde in die Einrichtungen des Vereins integriert, sodass das Team und seine Mitarbeitenden bis zu 30.000 PET-Wasserflaschen pro Jahr einsparen können.

In der zusammen mit Drees & Sommer organisierten Podiumsdiskussion "Gemeinsam für eine plastikfreie Zukunft" hoben GROHE, everwave und die Füchse Berlin die Bedeutung von Kooperationen auf Augenhöhe, um eine nachhaltige Wirkung im Kampf gegen die Plastikmüllkrise zu erzielen, hervor.

"Unsere Arbeit mit everwave und den Füchsen Berlin basiert auf dem wichtigen Ziel einer plastikfreien Zukunft. Obwohl unsere Organisationen ganz unterschiedlich aufgebaut sind, teilen wir eine Vision, die uns zusammenbringt und uns eng und effektiv zusammenarbeiten lässt. Wir werden uns weiterhin mit vereinten Kräften für unser Ziel einsetzen", so Katharina Lattmann.

"Die Zeit, die everwave und GROHE in ihre Zusammenarbeit investiert haben, hat sich bereits in vielerlei Hinsicht ausgezahlt, denn wir konnten schon eine wachsende Zahl von Gewässern schützen. Die unbequeme Wahrheit ist, dass unsere Welt jedes Jahr unglaubliche zwei Milliarden Tonnen Müll produziert, mehr als ein Drittel davon wird von nur zehn Ländern erzeugt. Deshalb freuen wir uns, GROHE als langfristigen Partner für eine plastikfreie Zukunft an unserer Seite zu haben, angetrieben von unserem gemeinsamen Ziel und mithilfe unserer eigenen Hightech-Lösungen", sagte Marie Hemmis, Head of Marketing, everwave.

Volker Zerbe, Geschäftsstellenleiter, Füchse Berlin, führte aus: "Genau wie auf dem Spielfeld wollen wir auch in Sachen Klimaschutz und Nachhaltigkeit Leistung zeigen. Gemeinsam mit GROHE können wir nun die Reduzierung unseres Plastik- und CO2-Fußabdrucks beschleunigen. Unabhängigen Berechnungen zufolge können wir bei unserem derzeitigen Jahresverbrauch von 30.000 Litern Wasser durch die Umstellung auf das GROHE Blue Pure Wassersystem eine CO2-Einsparung von rund 1,9 Tonnen Treibhausgasen pro Jahr erzielen. Es sind genau diese messbaren Verbesserungen, die wir anstreben, daher freuen wir uns sehr über die neue Partnerschaft mit GROHE."

Erfahren Sie in GROHEs Podcast "Together for Sustainability" auf GROHE X mehr darüber, wie Kooperationen einen nachhaltigen Wandel befähigen.

Über GROHE
GROHE ist eine führende globale Marke für ganzheitliche Badlösungen und Küchenarmaturen. Seit 2014 gehört GROHE zu dem starken Markenportfolio von LIXIL, einem führenden Hersteller von richtungsweisenden Wassertechnologien und Gebäudeausstattung. Um "Pure Freude an Wasser" zu bieten, basiert jedes GROHE Produkt auf den Markenwerten Qualität, Technologie, Design und Nachhaltigkeit. Portfolio-Highlights wie die GROHE Eurosmart Linie oder die GROHE Thermostat Serie sowie bahnbrechende Innovationen wie das GROHE Blue Wassersystem verkörpern diese Werte perfekt. Ausgerichtet auf die Bedürfnisse der Kunden, schafft GROHE lebensverbessernde und nachhaltige Produktlösungen, die einen Mehrwert für Konsumenten bieten. Um ihren professionellen Partnern die tägliche Arbeit zu erleichtern, bietet die Marke außerdem ein umfassendes Serviceangebot, darunter GROHE +, das exklusive Programm für Profis im Fachhandwerk und GIVE - ein Schulungsprogramm für die nächste Generation von Installateuren.

Mit Wasser als Kern ihres Geschäfts, trägt GROHE mit einer ressourcenschonenden Wertschöpfungskette zur Corporate-Responsibility-Strategie von LIXIL bei: von einer CO2-neutralen* Produktion, wasser- und energiesparenden Produkttechnologien, dem Verzicht auf unnötiges Plastik in den Produktverpackungen bis hin zur Einführung von Cradle to Cradle Certified® Produkten. Mit dem hybriden Markenerlebnis GROHE X setzt GROHE weitere Impulse für die Branche. Ob digital auf dem Brand Experience Hub, physisch oder hybrid im GROHE X Brand & Communication Experience Center in Hemer oder unterwegs mit den GROHE X Motion Trucks: Die Marke verbindet Menschen und unterstützt so die Zielsetzung von LIXIL, "ein besseres Zuhause für alle und überall Wirklichkeit werden zu lassen".

*inkludiert CO2-Kompensationsprojekte, mehr auf
grohe-x.com/sustainability.

Über LIXIL
LIXIL (TSE Code 5938) entwickelt richtungsweisende Wassertechnologien und Gebäudeausstattung, die maßgeblich dazu beitragen, alltägliche Herausforderungen zu meistern und die Qualität von Wohnräumen zu verbessern - für jeden, überall. Aufbauend auf unserer japanischen Herkunft entwickeln wir weltweit führende Technologien und nutzen unsere Innovationsstärke, um hochwertige Produkte herzustellen, die das Leben unserer Kunden erleichtern. Das Besondere an LIXIL ist dabei die Art und Weise, wie wir arbeiten: Wir bringen nutzerzentriertes Design, Unternehmergeist und ein verantwortungsvolles Geschäftswachstum in Einklang und legen Wert darauf, den Zugang aller Menschen zu innovativen Technologien und Qualitätsprodukten zu vereinfachen. Unser Ansatz wird durch branchenführende Marken wie INAX, GROHE, American Standard und TOSTEM zum Leben erweckt. Rund 55.000 Mitarbeiter in über 150 Ländern sind stolz darauf, Produkte herzustellen, die Teil des täglichen Lebens von mehr als einer Milliarde Menschen sind. Erfahren Sie mehr unter www.lixil.com.


[1] Quelle: "Erstellung eines Product Carbon Footprint für GROHE-Armaturensysteme zur Trink- und Heißwasserbereitstellung", Sebastian Schär, M. Sc., Prof. Dr. Jutta Geldermann, Universität Duisburg-Essen (2021).
[2] United Nations Environment Programme 2022: www.unep.org/interactives/pollution-to-solution/.
[3] The Global Risks Report 2020: www3.weforum.org/docs/WEF_Global_Risk_Report_2020.pdf; Seite 46.

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