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Einrichten & Wohnen   
Unterschiede von Küchenspülen
Eine Küchenspüle gehört in jede Küche. Doch wo genau liegen die Unterschiede der verschiedenen Modelle? Küchenspülen unterscheiden sich vor allem im Material, aus dem diese gefertigt sind und in der Größe sowie der Form. Die Größe und Form der Küchenspülbecken richten sich immer nach der Gestaltung der Küche und dem zur Verfügung stehendem Platz. Auch die Farbe der Spüle lässt sich passend zum Küchendesign wählen. Das Material, aus dem die Küchenspüle besteht, kann andere Aspekte, wie etwa Kratzfestigkeit und Hygiene, beeinflussen.

Welches Material eignet sich am besten für Küchenspülen?
© Cornell Frühauf, pixabay.com
Die gefragtesten Materialien für Spülen sind Granit, Keramik und Edelstahl. Und dies aufgrund ihrer leicht zu reinigenden und hygienischen Eigenschaften. Küchenspülen aus Keramik sind bereits sehr lange erhältlich. Keramik lässt sich unter hohem Druck künstlich herstellen. Sie zeichnen sich durch eine dichte Oberfläche aus, welche für eine besonders hygienische Beschaffenheit sorgt. Dies liegt an der einfachen Reinigung. Denn Schmutz oder Bakterien dringen nicht in das Material ein und lassen sich dementsprechend leicht entfernen.

Auch Küchenspülen aus Edelstahl sind beliebt und bereits seit langer Zeit in Gebrauch. Sie verfügen je nach Modell entweder über eine glatte oder auch strukturierte Oberfläche. Dies ist möglich, weil sie sich aus einem Blech tiefziehen oder verschweißen lassen. Spülen aus Edelstahl gelten als robust, pflegeleicht und kratzfest. Zwar sind sie leichter anfällig für Kalk. Jedoch gibt es eine Reihe an Reiniger, die schützend wirken und für eine schnelle Reinigung sorgen.

Granit ist ein Naturstein mit glatter Oberfläche und einer feinkörnigen oder grobkörnigen Färbung. Es gibt ihn in Hellgrau, Blau, Grün, Braun, Gelb, Rosa oder Rot. Granitküchenspülen sind aus Granitsand mit Acrylharz als Bindemittel angefertigt. Auch diese sind sehr kratzfest und daher äußerst hygienisch. Das sogenannte Silgranit besteht aus bis zu 80 % Quarzsand. Dadurch sind diese Küchenspülen äußerst unempfindlich.

Tipps zum leichten Reinigen der Küchenspüle
Eine Spüle ist, besonders in der Küche, ständig im Einsatz oder dient als Ablagefläche für beispielsweise schmutziges Geschirr. Pflegen Sie sie daher und reinigen Sie sie häufig. Für die tägliche, schnelle Reinigung reicht ein Schwamm mit Spülmittel vollkommen aus. Vermeiden Sie Scheuerschwämme aus Metall, denn so entstehen sehr schnell Kratzer in der Spüle.

Verwenden Sie für die hygienische Reinigung entweder spezielle, für das Material geeignete, Reinigungsmittel oder aber altbewährte Hausmittel. Zu den beliebtesten Hausmitteln gehören Backpulver und Natron. Auch Spülmaschinen-Tabs lassen sich verwenden. Diese lösen Sie lediglich mit heißem Wasser in der Spüle auf. Durch die Verwendung von Hausmitteln schonen Sie neben der Umwelt auch Ihren Geldbeutel.
 
Quelle: ECO-News Deutschland, D-81371 München
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