"Angesichts der Entschlossenheit der Regierung, die Verkehrswende zu blockieren, müssen wir zeigen, dass Klimaschutz längst in allen gesellschaftlichen Gruppen eine Priorität ist. Deshalb schmieden wir Bündnisse, die verschiedene Anliegen verbinden", erklärte Elisabeth Bockler von Fridays for Future die Bündniskonstellation. Es kamen Vertreter*innen vieler Organisationen zu Wort, darunter von Verdi und dem Antikapitalistischem Klimatreffen, aber auch von Fridays for Future Ukraine. Darüber hinaus gab es musikalische Beiträge von kaffkiez, Gündalein und Queen Lizzy. "Angesichts der Klimakrise und des notwendigen Klimaschutzes, ist eine Verkehrswende notwendig und da hat vor allem der Öffentliche Nahverkehr eine ganz bedeutende Rolle, wenn es um die Vermeidung von Emissionen geht", stellte Andreas Bukold von Verdi klar, "Das Personal ist der Schlüssel zum Erfolg der Verkehrswende, deswegen braucht es attraktive Arbeitsplätze im ÖPNV." "Liebe Beschäftigte im ÖPNV, als Klimaaktivist:innen stehen wir mit euch Seite an Seite! Euer Streik ist ein Streik für uns alle, denn ohne euch wird es keine Verkehrswende geben! Eure tägliche Arbeit ist tatsächlicher Klimaschutz und nicht nur Greenwashing!" betonte Elena vom Antikapitalistischen Klimatreffen. "Climate activists have warned about fossil fuels impact on our Future. Now Ukrainian Climate activists have to come and warn on Death fossil fuels lead to, by escaping it themselves, if we are lucky enough. Russian car oil sold to Europe is Russian Shelling on Ukrainian homes", sagte Mila Sirychenko von Fridays for Future Ukraine "Choosing autobahns projects, in the middle of war in Ukraine means choosing the wrong roads to Peace. Renewable energy can be independent Energy from Russian Fossil Fuels. With independent energy from Russia, Ukraine could not have happened in the war", ergänzte Ilyess El Kortbi, Pressesprecher von Fridays for Future Ukraine, der 2022 aus dem Krieg nach Berlin geflohen war.
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