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Essen & Trinken   
Die fünf wichtigsten Faktoren, damit ein köstlicher Kaffee wirklich gut gelingt
Er ist unser allerliebstes Heißgetränk im ganzen Land und manche behaupten sogar, dass sie sich ein Leben ohne ihn nicht mehr vorstellen können: Der Kaffee. Sein Duft ist für viele der schönste und betörendste und so manch einer kommt morgens ohne ihn nicht aus den Federn. Der Wachmacher mit dem besonderen Geschmack ist weltweit bekannt und beliebt und auch die vielen verschiedenen Kaffeesorten und Arten sind global zuhause. Es gibt unendlich viele Variationen des Kaffeegenusses und dazu auch die unterschiedlichsten Vorgehensweisen bei der Zubereitung.

© Thomas Ulrich, pixabay.com
Aber was genau macht den Kaffee erst so richtig besonders? Worauf muss man achten, um ihn wirklich perfekt zuzubereiten? Wie gelingt er am besten? Wir haben hier schon einmal die fünf wichtigsten Aspekte aufgeführt, die zu dem einzigartigen und perfekten Kaffeegenuss führen.

Auf die richtige Bohne kommt es an
Wer einen höchst geschmackvollen Kaffee zubereiten möchte, der muss auf jeden Fall auf die passende Bohne zurückgreifen. Denn sie ist es, aus dem der Kaffee am Ende gebraut wird. Es gibt eine große Auswahl an verschiedenen Bohnen mit unterschiedlichen Röstvorgängen. Bei www.60beans.com kann man beispielsweise eine gute und große Vielfalt vorfinden und aus dieser wählen. Die Arabica Bohne jedoch ist die mit am häufigsten gewählte Kaffeebohne. Denn ihr Geschmack ist kräftig und würzig zugleich und durch sie, oder mit ihr, lassen sich viele Kaffeespezialitäten zaubern und zubereiten.

Der frisch Aufgebrühte
Diese klassische Art und Weise einen Kaffee zuzubereiten, hat eine recht lange Tradition. Denn seit seiner Entdeckung wird er bis heute noch so zubereitet. Zwar haben viele Kaffeeautomaten und Maschinen diese Form des Zubereitens etwas in den Hintergrund gedrängt. Doch heute sieht man besonders in den Kaffeehäusern und Barista-Bistros diese recht einfache Zubereitung immer wieder. Dazu gehört das gute Kaffeepulver, ein Keramik- oder Porzellanfilter, die Filtertüre, heißes Wasser und ab geht`s in die Tasse. Noch frischer kann der Kaffee nicht mehr sein.

Früher wurde der Kaffee grundsätzlich auf diese Weise zubereitet und wenn sich Besuch einstellte, wurde die Kaffeekanne aus Porzellan gefüllt und das gute Service aus dem Schrank geholt und zur Kaffeetafel gebeten. An Sonntagen, zu Ostern und zu Weihnachten und Geburtstagen und andern Anlässen. Zu Kaffee und Kuchen einzuladen ist noch heute eine Art Tradition in Deutschland, die besonders inbrünstig von vielen noch zelebriert wird. Und dazu gehören definitiv der geschmackvolle Kaffee, die Kaffeemilch, der Zucker und die selbstgebackene Torte.

Die Maschine macht den Unterschied
Wer seinen Kaffee mit der Maschine vorbereitet muss auf Qualität setzen. Denn desto besser die Maschine zur Zubereitung des Kaffees ist, umso intensiver und geschmackvoller wird der Kaffee. Besonders die Siebdruckmaschinen sind hier sehr gefragt. Denn sie sind diejenigen, die wir kennen, wenn wir Urlaub in Italien und generell im Süden machen. Sie sind die Profis unter den Kaffeemaschinen. Keine Tabs von Nöten und auch keine Wahlfunktion für die jeweilige Kaffeespezialität. Allein die Art und Weise der Zubereitung und der Umgang mit dem Kaffeepulver und der Zugang und Sauerstoff und Wassertemperatur, in Verbindung mit dem richtigen Druckverhältnis machen den perfekten Kaffee mit der perfekten Crema. Allerdings sind diese Maschinen auch mit die teuersten. Wer eine richtig gute Siebdruckmaschine haben möchte muss schon relativ tief in die Tasche greifen. Mittlerweile gibt es aber auch günstige Variationen, diese sollte man aber dennoch auf Herz und Nieren überprüfen und probieren, bevor man sie kauft.

Kaffeebohnen und Kaffeepulver
Frisch gemahlene Bohnen verzaubern schon beim Mahlen, denn sie versprühen dabei ihren herrlichen Duft und das einzigartige Aroma des Kaffees. Wer Kaffeemaschinen zuhause hat, der sollte am besten immer Kaffeebohnen in Reserve kaufen. So kann man dann immer wieder den Tank für die Bohnen zu jeder Zeit nachfüllen. Das Mahlen übernimmt in der Regel die Maschine, portioniert für die jeweilige Kaffeeanforderung. Und das ist auch gut so, denn nur so bleibt der Kaffee frisch und kann keine Bitterstoffe entwickeln, die sobald er in Kontakt mit Sauerstoff kommt entstehen. Dies ist auch der Grund, dass die Bohnen wie auch das Kaffeepulver auf jeden Fall luftdicht verpackt sein sollten. Denn sobald auch nur minimal Sauerstoff in die Dose oder den Behälter gelangen kann, wird das ganze schnell bitter und verliert das Aroma. Das Pulver sollte nach Nutzung ebenfalls sehr gut verschlossen werden. Der einzige Vorteil des fertig gemahlenen Pulvers ist lediglich seine schnelle Handhabung beim Zubereiten und Aufbrühen des Kaffees.

Der Kaffeevollautomat und die Tabs-Maschinen
Wer gerne lieber einen Latte Macchiato oder Cappu trinken will, muss ihn zubereiten können, wenn es die Maschine nicht kann. Hier ist es sinnvoll sich eine Maschine zu kaufen, die diese Kaffeearten auf die Schnelle automatisch zubereitet, wie die Tabs-Maschinen beispielsweise. Allerdings sind diese überaus umweltschädlich und produzieren enorm viel Müll. Also: Hier lieber auf die Maschinenzubereitung setzen, die das Ganze von allein, ohne Tabs, kredenzen kann. Wer nur den reinen Bohnenkaffee am Morgen und tagsüber bevorzugt, sollte sich einen guten und hochwertigen Kaffeevollautomaten anschaffen. Hier können auf einen Schlag gleich bis zu 12 Tassen Kaffee hergestellt und erwärmt zur Verfügung stehen. Allerdings wird der Kaffee dabei auf Dauer sehr bitter und geschmacklos. Das echte Kaffeeerlebnis bleibt dabei auf der Strecke.
 
Quelle: ECO-News Deutschland, D-81371 München
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