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In der Rubrik:   
Gesundheit   
Heuschnupfen





Heuschnupfen ist eine Allergie auf Eiweiße in den Pollen von Bäumen, Gräsern und Kräutern. Er tritt auf, wenn die Pollenkonzentration in der Luft während der Blütezeit hoch ist. Blütenpollen, der durch den Wind verstäubt wird, kann kilometerweit fliegen. Normalerweise erkennt das Immunsystem, daß Blütenstaub
unschädlich ist. Leidet ein Mensch an Heuschnupfen, kommt es zu extremen Abwehrreaktionen, wenn Pollen auf die Schleimhäute von Nase und Augen gelangt. Dabei bildet das Immunsystem übermäßig viele Antikörper (Abwehrstoffe), die die harmlosen Pollen attak-kieren. Die Symptome sind Juckreiz, tränende Augen, Schnupfen mit heftigen Niesanfällen und laufender Nase. Auch die Bindehäute der Augen können sich entzünden. Wenn die Schleimhäute der Lunge mitreagieren, treten asthmatische Atembeschwerden auf. Naturheilkundliche Therapien können die Symptome lindern und das Immunsystem stabilisieren.
  
      

Extra - Tip

  
Nase nur sanft putzen, denn zu starkes Schneuzen drückt die in die Nase gelangten Pollen tiefer in die Schleimhaut, und der Reiz wird verschlimmert. Gegen Wundsein der
Nase hilft Ringelblumensalbe: Mehrmals täglich um und in den Nasenlöchern auftragen. 
  
    
 
 
 


 
Quelle: Meister Verlag GmbH, D-80807 München
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carolin.bruns@meisterverlag.de
    

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