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Politik   
Umweltfreund George W. Bush?
Das amerikanische Volk und Bushs Energiepolitik
Die 12 gefährlichsten Umweltgifte, das "dreckige Dutzend", werden endlich verboten: acht Schädlingsbekämpfer, darunter DDT, Endrin, und Heptachlor, sowie die Industriechemikalien PCB, Hexachlorbenzol, Dioxine und Furane.

Sensationell ist die Palette der Unterzeichner des Abkommens in Stockholm: Alle EU-Länder, Umweltschutzorganisationen wie Greenpeace, aber auch die USA des George W. Bush. Bush hat den Chef der US-Naturschutzbehörde noch Schweden gesandt. Für Deutschland ist Umweltminister Trittin zum Unterschreiben angereist.

Die "Stockholmer Konvention" wird in zwei bis vier Jahren in Kraft treten, wenn sie die erforderliche Mindestzahl von 50 Staaten ratifiziert hat.

44 Prozent der US-Bürger halten die Energie-Politik von Bush, die letzten Donnerstag bekannt gegeben wurde, für eine gute Sache, 42 Prozent haben eine kritische Meinung.

Viele sind sich auch uneinig darüber, ob dieser Plan dem Land hilft oder eher den Energiekonzernen. Denn die meisten halten diese Politik für zu sehr von den Konzernen beeinflusst.

Dagegen findet die Mehrheit, dass Bush insgesamt eine gute Politik führt. Gründe für dieses Denken sind u. a., dass die Amerikaner nicht der Auffassung sind, dass ihnen eine Energiekrise bevorsteht.

Quelle: CNN
 
Quelle: Dr. Franz Alt Journalist, D-76530 Baden-Baden
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franzalt@sonnenseite.com
    

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