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Presse-Stelle:  ECO-News Deutschland, D-81371 München
Rubrik:Haus & Garten    Datum: 10.12.2022
Gabione vs. Holzzaun - wer gewinnt das Ranking?
Garten mit Split und Kies gestalten
Bei Gartenbeeten denken wir zunächst an Erde und Pflanzen, doch wie wäre es mit einer völlig neuen Gartengestaltung? Auch Kies und Split haben eine Daseinsberechtigung und machen rein optisch eine ganz neue Art der Gestaltung möglich. Ob zwischen Holzpaneelen oder als Dekoration im Beet - hier kommen einige ästhetische Tipps und Tricks, wie Kies und Split optimal in den Garten integriert werden können.

Warum die Gartengestaltung mit Split so beliebt ist


© neelam279, pixabay.com
Wer möchte nicht gern "steinreich" sein? Zumindest im Außenbereich des Hauses ist das problemlos möglich, denn hochwertiger Basaltsplit sorgt für einen ästhetischen Anblick und verändert die Gestaltungsmöglichkeiten. Kies und Split sind geeignet, um bei gewissen Pflanzen für einen dekorativen Gegenpol zu sorgen. Sie können aber auch als Bodenbelag zum Einsatz kommen. Freie Flächen im Garten, Sitz- und Verweilplätze, Wege, Gartenteiche oder Treppen können anstelle von Pflastersteinen an vielen Orten eingesetzt werden. Nicht nur die einfachen Gestaltungsmöglichkeiten, sondern auch die günstigen Preise sprechen dafür. Durch Steine lassen sich Gartenstile verändern und optimieren, von ländlich bis klassisch ist hier alles möglich.

Die Vorteile von Kies und Splitt im Garten


Der Kiesgarten sorgt dafür, dass vor allem größere Gartenflächen natürlicher und offener wirken, anders als bei der Verwendung von Pflastersteinen. Letztere haben oft zur Folge, dass der Garten wie eine Betonwüste wirkt, ungemütlich und eher steinig als natürlich. Pflastersteine sind fast immer in eckiger Form verfügbar, wohingegen sich mit Splitt und Kies geschwungene Wege und besondere Formen gestalten lassen. Die ausgelegten Flächen können zudem bepflanzt werden und wirken dadurch natürlicher. Wenn es später zu gewünschten Umgestaltungen kommt, sind die Arbeitskosten und der Aufwand bedeutend geringer. Pflastersteine abzureißen ist teuer und macht jede Menge Arbeit.

Ästhetische Veränderungen - Steine variabler als gedacht


Ein Stein ist nicht einfach nur ein Stein. Verschiedene Materialien, unterschiedliche Gesteinstypen und die Herkunft entscheiden über die optische Wirkung. Für die klassische und modern wirkende Gartengestaltung haben sich helle Farbtöne bewährt. Dunklere, bräunliche und rötliche Steine hingegen sind in mediterranen Außenbereichen sehr gefragt. Kombinationen zwischen Splitt und Holz sorgen für einen raffinierten Eyecatcher und lockern das Gesamtbild auf. Vor allem das moderne Haus profitiert von einer grafischen Außengestaltung mit Splitt und Kies. Beide Materialien sind perfekt geeignet, um Einzelpflanzen in Szene zu setzen.

Ton in Ton den Garten verändern


Welcher Splitt zum eigenen Garten passt, hängt stark von der Umgebung ab. Splitt kann aufgrund der verschiedenen Bänderungen und Farbtönen einen sehr lebendigen Eindruck hinterlassen. Grundsätzlich ist es nicht ratsam, Splitt und Kies miteinander zu vermischen. Kies ist feiner, eignet sich nur bedingt für große Flächen und als Bodenbelag. Splitt hingegen erweckt einen natürlichen Eindruck und kann aufgrund seiner Farbauswahl ganz den persönlichen Bedürfnissen angepasst werden.

Ein hübsches Vorbild ist die Natur selbst, die an Flussufern ihre eigenen Muster malt. Dort finden sich Steine in unterschiedlicher Ausprägung, meist gepaart mit einzelnen, für den Standort geeigneten Pflanzen. Durch den Zusatz von sonderbar geformten Ästen, natürlichen Elementen wie Wurzeln und Baumstümpfen und Pflanzen lassen sich mit Splitt ausdrucksvolle Naturparadiese schaffen. Bei der Gestaltung gilt, dass weniger oft mehr ist. Ein einziger Splitttyp kann ausreichen, um dem Garten ein ganz neues Flair zu verschaffen.

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