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Presse-Stelle:
Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft e.V., D-10117 Berlin
Rubrik:
Energie & Technik
Datum:
07.09.2022
"Investitionen in erneuerbare Zukunftstechnologien sind die einzige Antwort auf die aktuelle Krise!"
BNW fordert Priorität für schnellstmöglichen Ausbau der Erneuerbaren
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck beabsichtigt zwei der drei derzeit laufenden deutschen Atomkraftwerke im kommenden Winter als Notreserve am Netz zu halten. Der Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft (BNW) erteilt einer potenziellen Rückkehr zur Atomenergie eine klare Absage und verweist auf die Maßnahmen, die jetzt für den schnellstmöglichen Ausbau der Erneuerbaren notwendig sind.
© Pexels, pixabay.com
Die aktuellen Spannungen auf dem europäischen Energiemarkt sind in erster Linie auf den temporären Ausfall einer Vielzahl französischer Atomkraftwerke und den Lieferstopp von Erdgas aus Russland nach Deutschland und in weite Teile der EU zurückzuführen. Die Ausfälle verdeutlichen, welches Risiko die hohe Abhängigkeit von atomaren und fossilen Energieträgern für die Versorgungssicherheit birgt. Ein System mit 100% erneuerbaren Energien würde hingegen wirkliche Versorgungssicherheit bieten.
"Es darf jetzt weder Investitionen in die fossile Vergangenheit noch in ein nukleares Energiesystem geben", stellt die Geschäftsführerin des BNW, Dr. Katharina Reuter, fest. Nach jahrelangem Ausbremsen der Erneuerbaren müssten nun verkürzte Planungszeiten und Genehmigungsverfahren für Windkraftanlagen genauso möglich sein, wie für LNG Terminals. "Investitionen in erneuerbare Zukunftstechnologien sind die einzige Antwort auf die aktuelle Krise", so Reuter.
Der BNW fordert deshalb unverzüglich Maßnahmen, die noch vor dem bevorstehenden Winter den Ausbau der erneuerbaren Energien sowie die Steigerung der Energieeffizienz und -suffizienz weiter antreiben. Das sind u.a.:
Beschleunigung des Netzanschlusses für PV-Anlagen und Wärmepumpen
Beschleunigung des Repowerings von Windkraftanlagen
Vereinfachte Genehmigungen im Bereich der Bioenergie
Ausreichend verfügbare Mittel in den Energiespar-Förderprogrammen vor allem für KMU
Zufallsgewinne mit Augenmaß und über alle Technologien hinweg abschöpfen, d.h. auch bei Kohle- und Atomkraftwerken
"Oster- und Sommerpaket enthalten wichtige Weichenstellungen, die aber eher mittelfristig wirken. Um angesichts der Gaskrise kurzfristig den Energiewende-Turbo anzuwerfen, müssen die Genehmigungsverfahren für neue Wind- und Solarparks deutlich beschleunigt werden", bekräftigt naturstrom-Vorstand Oliver Hummel. "Was bei LNG-Terminals geht, muss auch bei den Erneuerbaren möglich sein: ein echter Ruck."
Trotz akutem Krisenmodus darf die Bundesregierung die größten Krisen des Planeten (Klima- und Biodiversitätskrise) nicht aus den Augen verlieren. "Die gestrige Entscheidung, das planmäßige Ansteigen des CO2-Preises auszusetzen, alarmiert uns. Wenn wir einen fairen Markt für Klimaschutz wollen, dann geht das nicht ohne wahre CO2-Preise und die Abschaffung klimaschädlicher Subventionen" erklärt BNW-Geschäftsführerin Reuter.
Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft e.V.
Der Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft e.V. (BNW) ist die politische Stimme der nachhaltigen Wirtschaft und setzt sich als unabhängiger Unternehmensverband für den Umwelt- und Klimaschutz ein. Mit seinen knapp 600 Mitgliedsunternehmen steht der BNW inzwischen für mehr als 130.000 Arbeitsplätze.
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Kontakt:
Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft e.V., Dr. Katharina Reuter
Email:
reuter@bnw-bundesverband.de
Homepage:
https://www.bnw-bundesverband.de
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