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Haus & Garten   
Preise für Heizenergie steigen:
5 Tipps um Heizkosten zu sparen!
Im europäischen Vergleich sind die Kosten für Heizenergie in Deutschland schon seit Jahren weit über dem Durchschnitt. Durch den Krieg in der Ukraine und daraus resultierenden Wirtschaftssanktionen können die Preise für Heizenergie im Jahr 2022 nochmals massiv anziehen. Experten rechnen von einer Teuerung von mindestens 20 Prozent für Privathaushalte. Die Kosten für Heizenergie sind demnach aktuell auf einen historischen Höchstwert. Die finanzielle Mehrbelastung durch weiter steigende Energiekosten macht vielen Menschen in Deutschland deutlich zu schaffen. So ist die Suche nach Lösungen, um den steigenden Heizenergiepreisen entgegenzuwirken, derzeit sehr gefragt. Immer mehr Haushalte suchen nach Einsparmöglichkeiten, um nicht zum Beginn des nächsten Jahren von einer satten Nachzahlung erschlagen zu werden. Hier gibt es ganz unterschiedliche Ansätze, mit denen es gelingt es die Energiekosten im eigenen Haushalt zu drosseln.

Im folgenden Ratgeber erhalten Sie fünf Tipps, mit denen es gelingt es die Heizkosten deutlich zu senken. Auf diese Weise gelingt es nicht nur den Verbrauch zu kürzen und damit die Umwelt zu entlasten, sondern auch das eigene Portemonnaie. Welche Maßnahmen das größte Einsparungspotenzial versprechen, erfahren Sie hier.

Tipp 1: Exakte Heizkostenabrechnung bringen Aufschluss für Einsparungen
Zunächst ist es für Verbraucher wichtig zu wissen wie hoch der tatsächliche Energieverbrauch im Jahr ist. Das Unternehmen Brunata in Dänemark bietet Wohnungsnutzern und Eigentümern die Möglichkeit zu exakten Berechnung der Heizkosten. Anhand verschiedener gesammelter Daten eines Zählers wird es möglich sehr genau zu berechnen wie viel Wärmeenergie tatsächlich verbraucht wurde. So ergeben sich nicht nur Einsparpotenziale, sondern auch eine einfache Abrechnungsübersicht. Die Fernablesung des Heizenergieverbrauchs ermöglicht es jederzeit die aktuellen Monatswerte einzusehen, so dass kleine Veränderungen beim Energieverbrauch auch mit exakten Daten belegbar sind.

Tipp 2: Vorauszahlungen an die gestiegenen Energiepreise anpassen
Nicht selten sind zu niedrige Vorauszahlungen der Grund für eine satte Heizkostenabrechnung am Ende eines Kalenderjahrs. Die Plattform Minol bietet Verbrauchern nicht nur die Möglichkeiten das Abrechnen von Energieverbräuchen deutlich zu vereinfachen, sondern auch die Vorauszahlungen an die gestiegenen Heizenergiepreise anzupassen. Schon eine kleine Erhöhung der Vorauszahlung bewahrt Verbraucher davor hohe Nachzahlungen leisten zu müssen. Der Rundum-Service der Plattform erlaubt es volle Transparenz beim Energieverbrauch zu erhalten und so für eine deutlich bessere Kostenübersicht zu sorgen.

Tipp 3: Das Thermostat an der Heizung senken
Schon das Absenken der Raumtemperatur um nur einen bis zwei Grad Celsius kann zu einer Einsparung von mehreren Hundert Euro im Jahr führen. Umso höher das Thermostat an der Heizung eingestellt ist, desto mehr Energie wird auch verbraucht. Die ideale Raumtemperatur für Wohnräume liegt bei 18 bis 20 Grad Celsius, im Schlafzimmer und weniger genutzten Räumen reicht dagegen schon eine Temperatur von 16 bis 18 Grad Celsius.

Tipp 4: Die Heizung jährlich entlüften
Luft in einem Heizkörper steigert den Energiebedarf in einem Haushalt. So gilt es vor jedem Herbst und Winter alle Heizkörper in einem Haushalt zu entlüften. Diese Maßnahme lässt sich schnell und einfach erledigen und kann demnach auf einfache Weise die Heizkosten senken.

Tipp 5: Richtig Lüften!
Das Lüften in der kalten Jahreszeit ist eine Kunst für sich. Wer sein Fenster auch im Winter dauerhaft in der Kippstellung hält, verschenkt wertvolle Wärmeenergie an die Umwelt. Energieexperten raten deshalb dazu morgens und abends mit geöffneten Fenster stoßzulüften und somit für genügend frische Luft in Innenräumen zu sorgen.
 
Quelle: ECO-News Deutschland, D-81371 München
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