- Standards für eine gute Marketingpraxis; - Zusammenarbeit der Behörden; - Verbesserung des Verbrauchervertrauens in Produkte und Dienstleistungen, u.a. durch eine verstärkte Überwachung der Märkte. In dem vorbereitenden Memorandum der schwedischen EU-Ratspräsidentschaft kommen die Begriffe Gesundheits- und Umweltschutz - trotz deren offensichtlichem Bezug zu Verbraucherschutz- und Binnenmarktsstandards - nicht vor. Allerdings wird die schwedische Verbraucherschutzagentur den Minister/innen neben einer Datenbank über internationale Preisvergleiche auch ihre Umweltdatenbank vorstellen. Am Rande des Ministerratstreffens findet auch ein Treffen der europäischen Verbraucherverbände statt, welches durch einen Termin mit den Ministern abgeschlossen wird. Auf der Internetseite der schwedischen EU-Ratspräsidentschaft können zwischen dem 26. April 17.00 Uhr und 27. April 15.00 Uhr Fragen an die schwedische Verbraucherministerin Britta Lejon, den schwedischen Handelsminister Leif Pagrotsky, den EU-Verbraucher- und Gesundheitskommissar David Byrne und den EU-Binnenmarktskommissar Frits Bolkestein gestellt werden: www.eu2001.se Weitere Informationen zur EU-Umweltpolitik: Anja Köhne, Claudia Kabel, DNR EU-Koordination, Tel.: 0170 / 3202 503 und 030 / 44 33 91-40 zum Thema EU-Verbraucherschutzpolitik: BEUC, Tel.: 0032 / 2 / 74 31 5-98
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