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ECO-News - die grüne Presseagentur
Presse-Stelle:
ECO-News Deutschland, D-81371 München
Rubrik:
Haus & Garten
Datum:
19.10.2021
Raus aus der alten, hinein in die neue Wohnung
Umzug umweltfreundlich gestalten
Der Wohnungswechsel stellt eine gute Gelegenheit dar, um endlich einmal Ungenutztes auszusortieren und sich davon zu trennen. Wer lange Zeit an einem Ort gelebt hat, steht meist vor einem vollgestopften Dachboden oder Kellerraum. Es finden sich zahlreiche Gebrauchsgegenstände, Kleidung und Co., die längst in Vergessenheit geraten sind. Sie müssen fachgerecht entsorgt werden. Dazu gehört auch, noch gut erhaltene Dinge an andere Menschen weiterzugeben - Ressourcenschonung ist angesagt, außerdem der Blick auf Umweltfreundlichkeit während des gesamten Umzuges.
Kopf freihalten durch Einschaltung einer Umzugsfirma
Der Wohnungswechsel kann schon eine Herausforderung sein, vor allem wenn es sich um einen großen Haushalt handelt. Entrümpeln, Ein- sowie Auspacken, Möbel auseinander- bzw. zusammenbauen und schleppen, ebenso wie alles andere auch. Dies kostet viel Zeit, Kraft und oft auch Nerven.
Ein professionelles Unternehmen wie
die Limmat-Zürich Umzug GmbH
bietet in der Regel einen Full-Service, der individuell gestaltbar ist. Er richtet sich nach den persönlichen Wünschen und Bedürfnissen eines jeden Auftraggebers, mit dem Ziel: Kunden brauchen selbst keinerlei Leistungen zu erbringen. Für eine kompetente Umzugsfirma sprechen unter anderem:
kostenlose Beratung und Ortsbesichtigung
fachgerechter, sicherer Umgang mit Umzugsgut jeder Art
Umzugsreinigung mit Abnahmegarantie
Räumung und Entsorgung entbehrlichen Inventars
ggfs. Lagerung von Möbelstücken
Angebot von Malerarbeiten
Bei der Auswahl einer Umzugsfirma sollte das Augenmerk außerdem auf umweltfreundlichem Arbeiten liegen. Dazu gehört neben der Nutzung von schadstofffreien Reinigungsmitteln und Farben die sachgerechte Entsorgung von ausrangierten Haushaltsgegenständen. Sie umfasst die mögliche Wiederverwertung ebenso wie die spezielle Abfallentsorgung.
Was gehört zu einem umweltgerechten Umzug?
Unsere bereits stark angegriffene Umwelt benötigt höchstmöglichen Schutz. Wer selbst seinen Umzug in die Hand nimmt, sollte deshalb deren Belastung so gering wie möglich halten. Wir halten nachstehend einige Tipps für einen umweltfreundlichen Wohnungswechsel bereit, die sich unkompliziert umsetzen lassen.
Mit Sinn und Verstand aussortieren
Beim Zusammenpacken tauchen fast immer einige Dinge auf, die man nicht mehr benötigt oder möchte. Sind diese noch in einem guten Zustand, wäre es falsch, sie einfach wegzuschmeißen. Andere Menschen sehen die Sachen möglicherweise mit ganz anderen Augen und können Kleidung, Möbel etc. noch gut gebrauchen. Die Weiterverwendung gebrauchter Produkte hilft, Ressourcen zu schonen, denn weniger Neues muss produziert werden.
Es gibt zahlreiche verschiedene Möglichkeiten, Second-Hand-Produkte anzubieten, darunter:
Flohmärkte
Kleinanzeigen
Bekanntmachung und Terminierung einer Haushaltsauflösung vor Ort
Spenden an wohltätige Organisationen
Umsichtige Entsorgung von Elektroschrott
Laut Statistik produziert jeder Deutsche
jährlich im Durchschnitt 19,4 Kilogramm Elektroschrott - und dieser wird nur knapp zur Hälfte ordnungsgemäß entsorgt. So landen viele Geräte im Hausmüll, obwohl sie mit dem Symbol der durchgestrichenen Abfalltonne versehen sind. Dabei stehen uns viele Alternativen zur richtigen Entsorgung zur Verfügung.
Die klassische Anlaufstelle ist ein Wertstoff- oder Recyclinghof. Darüber hinaus sind alle Elektrofachmärkte mit einer Verkaufsfläche von mindestens 400 Quadratmetern verpflichtet, kleinere Elektro-Altgeräte zurückzunehmen. Es spielt dabei keine Rolle, ob sie dort erworben wurden oder ob man ein neues Produkt kauft. Handelt es sich um größere Objekte wie
beispielsweise eine Waschmaschine
, kann beim Kauf einer neuen die alte zurückgegeben werden.
Gleichfalls müssen Online-Händler eine Rückgabemöglichkeit bereithalten. In der Regel arbeiten sie hierfür entweder mit einem Einzelhändler oder Paketdienstleister zusammen. Kleinere Batterien und Akkus aus dem Haushalt können in den Sammelboxen der meisten Drogerien, Elektro- sowie Baumärkte kostenfrei zurückgegeben werden.
Gebraucht- oder Mietkartons nutzen
Umzugskartons lassen sich in den meisten Fällen mehrmals benutzen. Schaut man sich nach gebrauchten Kisten um, schont man nicht nur die Umwelt, sondern spart auch noch Geld. Es lohnt sich zudem, in Supermärkten nachzufragen. Eine weitere gute Alternative ist das Mieten von Umzugskartons. Mittlerweile gibt es einige Anbieter, die umweltfreundliche und praktische Behältnisse zur Verfügung stellen.
Einsparung von Füll- und Schutzmaterialien
Bei einem Umzug sind neben Kleidung, Bettwäsche und ähnliches auch zerbrechliche Gegenstände einzupacken. Um Packpapier und Co. einzusparen, nutzt man bestenfalls vorhandene Textilien. Sie sind perfekt geeignet, um Geschirr, Dekos etc. sicher einzuwickeln. Weiterhin lässt sich die Zahl der Umzugskartons verringern, wenn man unzerbrechliche Dinge in bereits vorhandenen Bettbezügen, Koffern und Taschen transportiert.
Möglichst nur eine Tour fahren
Insbesondere bei weiten Fahrtwegen vom alten zum neuen Wohnort steht ein hoher Kraftstoffverbrauch und damit der Ausstoß von Emissionen an. Um dies zu vermeiden, sollte der Umzug so organisiert werden, dass nur eine einzige Tour notwendig ist. Eine gute Planung beinhaltet, sich ein genaues Bild über den Haushaltsbestand zu machen. Dementsprechend wird der Umzugswagen nach seiner Größe ausgewählt. Wer nur einmal von einer Wohnung zur anderen fahren muss, schont die Umwelt und sein Budget.
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Homepage:
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