"Wir freuen uns sehr über diese Unterstützung der Neuen Mobilität. Die enge Verzahnung der Akteure und die Nutzung des Bestehenden birgt Möglichkeiten, die wir zu Senkung unserer Umweltlasten benötigen", kommentierte BEM-Präsident Kurt Sigl den Vorstoß. "Einerseits müssen sich die Akteure aus Energie- und Mobilitätssektor stärker verbinden und andererseits liegt die Innovation darin, einfach mal den Nachbarn früh mit in die Stadt zu nehmen." Durch die Veröffentlichung der Experten sieht sich der Bundesverband eMobilität (BEM) in seiner Forderung nach einem klaren Strategie- und Methodenwechsel in der Verkehrspolitik der Bundesregierung bestätigt. Die Details dazu hat der Verband auf seiner Website zusammengefasst. Der Bundesverband eMobilität (BEM) ist ein Zusammenschluss von Unternehmen, Institutionen, Wissenschaftlern und Anwendern aus dem Bereich der Elektromobilität, die sich dafür einsetzen, die Mobilität in Deutschland auf Basis Erneuerbarer Energien auf Elektromobilität umzustellen. Zu den Aufgaben des BEM gehört die aktive Vernetzung von Wirtschaftsakteuren für die Entwicklung nachhaltiger und intermodaler Mobilitätslösungen, die Verbesserung der gesetzlichen Rahmenbedingungen für den Ausbau der eMobilität und die Durchsetzung von mehr Chancengleichheit bei der Umstellung auf emissionsarme Antriebskonzepte. Der Verband wurde 2009 gegründet. Er organisiert über 300 Mitgliedsunternehmen, die ein jährliches Umsatzvolumen von über 100 Milliarden Euro verzeichnen und über eine Million Mitarbeiter weltweit beschäftigen.
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