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ECO-News - die grüne Presseagentur
Presse-Stelle:
ECO-News Deutschland, D-81371 München
Rubrik:
Haus & Garten
Datum:
19.04.2021
So wichtig ist die nachhaltige Keller- und Bauwerksabdichtung
Durch das Eindringen von Feuchtigkeit wird das Gewebe von Gebäuden dauerhaft beschädigt und es bildet sich Schimmel. Kostspielige Sanierungen und Gesundheitsschäden können mit rechtzeitigen Gegenmaßnahmen verhindert werden. Es gibt verschiedene Methoden für die Keller- und Bauwerksabdichtung. Ob dickes Mauerwerk oder schwer zugänglicher Beton - eine fachgerechte Abdichtung verhindert zuverlässig das Eindringen von Feuchtigkeit und verlängert die Lebensdauer der Immobilie.
Der Keller als zweiter Wohnbereich
© Manfred Richter, pixabay.com
Heute sind Kellerräume nicht mehr nur Orte, wo Kohlen und Kartoffeln gelagert werden. Oft befindet sich ein Wohnbereich im erdberührten Gebäudeteil. Wohnräume erfordern ein angenehmes Raumklima - auch im Keller. Dafür müssen die Kellerräume trocken und vor Feuchtigkeit geschützt sein. Den Wert einer zuverlässigen
Kellerabdichtung und Bauwerksabdichtung Berlin
wird einem erst bewusst, wenn bereits Feuchtigkeit eingedrungen ist und sich Schimmel bildet. Aufgrund ihrer Wasser abweisenden Eigenschaften bieten sich Bindemitteltechnologien und Abdichtungsmassen an. Doch wenn anfallendes Wasser nicht mehr ablaufen kann, wie beispielsweise in Hanglagen, reicht die einfache Abdichtung nicht mehr aus. Hier ist eine maßgeschneiderte Dränage sinnvoll.
So schützt die Bauwerksabdichtung die Bausubstanz
Wenn Feuchtigkeit in die Kellerwände eindringt, gefährdet dies die Bausubstanz auf verschiedenen Wegen. Auf der einen Seite hemmt Wasser die Wärmedämmung, was wiederum einen Schimmelbefall begünstigt. Gefrorenes Wasser verursacht Risse im Mauerwerk. Zudem schwemmt Feuchtigkeit lösliche Salze hinein, die Besitzer dann an sogenannten "Salzausblühungen" bemerken. Eine nachträgliche Kellerabdichtung kann diese Prozesse aufhalten und dafür sorgen, dass das Mauerwerk keine dauerhaften Schäden nimmt.
Was gehört zum Gebäudeschutz?
Die Schadensanalyse, Entwässerung, Versiegelung sind Teilbereiche des Gebäudeschutzes. Darunter fallen die Reparatur sämtlicher Schäden an einem Gebäude. Der Gebäudeschutz spielt eine wichtige Rolle bei der Renovierung und Instandhaltung von Immobilien. Es gibt viele Gründe für Schäden, die den Immobilienwert verringern: Objekte leiden unter natürlicher oder nutzungsbedingter Alterung und die Alterungsrate kann variieren. Andere Einflussfaktoren werden durch Fehler bei der Planung und Ausführung von Immobilien, klimatische Bedingungen, Schäden durch Tieren und Pflanzen sowie chemische und physikalische Zerfallsprozesse verursacht. Der Verfall einer Gebäudestruktur beinhaltet immer viele Faktoren. Alles ist von der Erosion der Zeit geplagt. Dies hängt unter anderem von der geografischen Lage des Grundstücks und den damit verbundenen Klimaauswirkungen ab. So lässt sich die
Haltbarkeit heutiger Gebäude in der gemäßigten Klimazone nicht mit den ägyptischen Pyramiden
vergleichen. Die Bausubstanz von Pyramiden ist trocken und frostfrei und hat die Winderosion durch ihre monumentale Größe überwunden. Die größten Feinde von Gebäuden in den heimischen Breiten sind Wasser, Frost und Salz. Insbesondere die Interaktion zwischen ihnen macht sie zu wahren Meistern der Zersetzung. Darüber hinaus können unvorhersehbare Naturereignisse wie Überschwemmungen, Stürme, Hitzewellen und Kältewellen verheerende Auswirkungen auf moderne Strukturen haben. Bereits vor Baubeginn ist ein baulicher Schutz erforderlich. Die Qualität der Planung unter Berücksichtigung möglicher Lastbedingungen hat erhebliche Auswirkungen auf den Wert und die Haltbarkeit der Struktur, da in anderen Fällen bereits vor Baubeginn dauerhafte Fehler auftreten können.
Ökologische Baustoffe für mehr Nachhaltigkeit
In Bezug auf ökologische Baumaterialien sollten alte Bauweisen Vorbilder sein. Die einzig nachhaltigen Baumaterialien stammen direkt aus der Natur und halten Hunderte von Jahren. Im Kontext der aktuellen Möglichkeiten der Bau- und Umwelttechnik lassen sich die Ergebnisse in größerem Umfang umsetzen und entsprechend handeln. Es ist wichtig, sich in der Produktion und im Bausektor auf natürlich abbaubare Materialien zu verlassen. Die Bauindustrie mit ihren enormen Chemiemengen ist auch Gegenstand und sollte das Konzept des Recyclings im Sinne vollständiger Zyklen weiterhin unterstützen.
Wie lässt sich Nachhaltigkeit direkt bei der Abdichtung eines Gebäudes umsetzen?
Der Schutz des Gebäudes kann einen ökologischen Beitrag leisten, wenn die
Bausubstanz
aus natürlichen umweltfreundlichen Produkten besteht. In der Praxis beginnt der Gebäudeschutz immer mit der Schadensanalyse. Ein Thema sollte ganzheitlich und von allen Seiten betrachtet sowie in einem strukturierten Plan dargestellt werden. Es sollten möglichst viele Einflussfaktoren berücksichtigt werden, um eine geeignete Lösung zu finden. Der Ausgangspunkt jeder Analyse ist der im Gebäude identifizierte Schwachpunkt oder der Punkt, der auf erste Schäden hinweist. Die Suche nach Schäden und eine umweltfreundliche Abdichtung sind die Kernelemente einer nachhaltigen Bauweise.
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