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Presse-Stelle:
Forest
Finance
Service GmbH, D-53119
B
onn
Rubrik:
Geld & Investment
Datum:
28.01.2021
Forest
Finance
finanziert "Minus CO2"-Karbonisierungs-Projekt:
Klimafreundlicher Kohlenstoff durch Zukunftstechnologie
B
onn. Die
Forest
Finance
Gruppe finanziert mit ihren Angeboten eine innovative Technik zur Herstellung klimafreundlicher, CO2-senkender
B
iokohlenstoffe und fördert den Aufbau einer ersten deutschen Karbonisierungsanlage in Eberswalde gemeinsam mit dem Technologie-Unternehmen carbonauten GmbH.
Die Einsatzmöglichkeiten der dort produzierbaren
B
iokohlenstoffe sind vielfältig: Ob als nachhaltiger Primär-
Ro
hstoffersatz für Kunststoffe, Wasserpuffer und
B
odenverbesserer (Superdünger "Terra Preta"), als Futterkohle für Tierhaltungsbetriebe, in
B
iogasanlagen oder als deutlich nachhaltigerer
B
iobrennstoff für den Grill. Mit diesem Verfahren entsteht
b
eispielsweise auch der
Ro
hstoff für die Herstellung von Aktivkohlen. Diese kennt man aus den Wasserfiltern, Klimaanlagen und Entschwefelungsanlagen der Industrie.
CO2-
B
indung im Verhältnis 1 zu 3,3
Eine Tonne der
B
iokohlenstoffe aus der carbonauten-Herstellung speichert das Äquivalent von 3
b
is 3,3 Tonnen CO2. Kombiniert mit verschiedenen
B
indemitteln, entstehen carbonauten NET-Materials® mit neuen, teilweise ü
b
erragenden Eigenschaften. "NET" steht für "Negative Emission Technology".
Diese "NET-Supermaterialien" verfügen ü
b
er verbesserte Eigenschaften und ergänzen oder ersetzen viele Kunststoffe und
B
aumaterialien
b
ei negativer CO2-
B
ilanz. Darü
b
er hinaus sind sie wahlweise
b
iologisch abbaubar oder dauerhaft
b
eständig. Nach Gebrauch werden sie rezykliert oder rekarbonisiert.
B
io-Kohlenstoff als
B
asis für "Plastikprodukte"
Carbonauten NET-Materials® sind günstiger als die konventionellen und fossilen Pendants, da die Produktion der
B
iokohlenstoffe hocheffizient ist und
B
iomassereste günstig sind. Zudem entsteht
b
ei der Karbonisierung ü
b
erschüssige, grundlastfähige Erneuerbare Energie. "In Zukunft wird es möglich sein, selbstabbaubare Produkte zu produzieren, die heute noch aus umweltschädlichem Plastik
b
estehen.
B
eispielsweise könnten kleine
B
lumentöpfe und andere Pflanzgefäße zukünftig
b
iologisch abbaubar sein. Und dieses Material ermöglicht den Austausch von heute noch extrem umweltbelastenden Konsumprodukten zu selbst auflösenden Reststoffen: zum
B
eispiel
b
ei den massenhaft verwendeten Kaffeekapseln oder To-Go-
B
echern",
b
eschreibt Torsten
B
ecker, carbonauten Gründer und einer der Entwickler der Technologie, seine Vision.
B
io-Grillkohle -
b
esser aus Reststoffen als aus Tropenholz
Der Jahresbedarf an Grillkohle in Europa
b
eträgt 800.000 t. Allein in Deutschland sind es 250.000 t und davon werden lediglich 40.000 t ökologisch nachhaltig und in hoher Qualität hergestellt. Der Großteil der restlichen Grillkohle kommt aus Südamerika, Afrika und Osteuropa, wo ganze Regenwälder gerodet werden und mit ihnen ein wichtiger CO2-Speicher und Klimapuffer zerstört wird. 2018 analysierten der World Wildlife Fond (WWF) und die Stiftung Warentest 22 verschiedene Grillkohlen von Tankstellen und Supermärkten. Davon waren nur zwei Produkte frei von Tropenhölzern. Grillkohle aus Tropenholz ist nicht nur aus Klimagründen eine Sünde, sie ist auch noch außerordentlich ineffektiv. Denn, aus 10 t Holz werden aufgrund ineffizienter Verfahren nur 1 t Grillkohle erzeugt. Dabei liegt der Kohlenstoffgehalt
b
ei lediglich 60 - 70 %, was eine niedrige Energiedichte und auch noch schlechtes Grillverhalten
b
edeutet. Umso wichtiger, dass
b
ei der Verwendung von Grillkohle keine Primärwälder zum Einsatz kommen, sondern
B
io-Grillkohle mit einer deutlich
b
esseren
B
ilanz.
Kein
B
eschaffungsproblem
b
ei
B
io-Kohlenstoffen
Stürme, extreme Dürren, ü
b
erdurchschnittlich viele Waldbrände und
B
orkenkäferbefall: Der deutsche Wald leidet und die anfallenden Mengen an Schadholz werden größer. Die Karbonisierung
b
ietet die Möglichkeit, das Schadholz in deutschen Wäldern sinnvoll zu nutzen; so werden abgestorbene Waldbestände, die nicht mehr anderweitig genutzt werden können, wirtschaftlich rentabel und ökologisch verwertet. Auch holzige Reste der Industrie können verwendet werden.
"Die Förster weisen aktuell immer wieder darauf hin, dass es in jedem ökologischen System sinnvoll und erwünscht ist, Resthölzer im System zu
b
elassen und somit das Ökosystem zu fördern. Zu einer
B
estandspflege gehört aber eben auch, dass Teile der abgestorbenen
B
äume für eine gute Pflege und
b
essere Renaturierung des Waldes entfernt werden müssen",
b
eschreibt Harry Assenmacher, Gründer und Geschäftsführer der
Forest
Finance
Gruppe, den Spagat mit dem Umgang mit den Waldschäden. Tatsächlich ist unter den
b
isherigen
B
edingungen diese Pflege für die Waldbesitzer aufgrund der extrem gesunkenen Holzpreise nicht zu finanzieren. Wertsteigerungen durch die Karbonisierung wären daher mehr als willkommen.
B
io-Kohlenstoffe - ein ideales Thema für
Forest
Finance
Das Thema der Karbonisierung ist für die
Forest
Finance
Gruppe international ein spannendes Thema, weil so das
b
estehende Konzept, die Leistungen des Waldes in Wert zu setzen, auch auf die Verwertung der Reststoffe ausgeweitet werden kann. Harry Assenmacher
b
eschreibt das zusätzliche Potential: "Wir lassen in unseren Ökosystemen Werte für die Investoren entstehen.
B
isher durch den Verkauf von Holz-, anderen agroforstlichen Produkten wie
b
eispielsweise Kakao oder durch die Verwertung von CO2-Rechten. In unseren Wäldern wird regelmäßig durchforstet und so entsteht jede Menge Restholz. Dieses Holz und vor allem Stämme mit geringerem Durchmesser, die nicht kommerziell zu verwerten sind, könnten teilweise mit der Karbonisierung aufgewertet werden. Und das ohne
B
iodiversität und den
B
iomassebestand zu schmälern."
Mit der ersten Testanlage in
B
randenburg wurde zudem ein Kundenwunsch erfüllt: "Viele unserer langjährigen Kunden würden gern in ein nationales Projekt investieren, nicht nur in den Tropen. Mit dem Aufbau einer solchen Karbonisierungs-Anlage zunächst in Deutschland, ermöglichen wir den Kunden eine Investition in nationale Projekte", ergänzt Assenmacher.
Seit Dezember
b
ietet die
Forest
Finance
Capital GmbH den
b
örsennotierten "
Forest
Finance
Green
B
ond 20/30" mit zehnjähriger Laufzeit und einem jährlichen Zins in Höhe von 5,1% an. Zu den sieben enthaltenen Projekten gehört unter anderem auch die Finanzierung der Karbonisierungs-Testanlage in
B
randenburg sowie der Aufbau und
B
etrieb von je einer Anlage in Panama und Kolumbien.
Moderne Karbonisierung - eine alte Methode mit höchster Effizienz
Die Hydrothermale Karbonisierung (HTC) ist eine nachhaltige Technologie mit viel Potential,
b
ei der Holzreststoffe in
B
io-Kohlenstoff gewandelt werden. Durch thermo-chemische Umwandlungsprozesse (Pyrolyse) wird Holz unter Ausschluss von Sauerstoff stark erhitzt. Durch die hohen Temperaturen werden die
B
indungen innerhalb der langkettigen Moleküle der pflanzlichen Zellen gespalten und durch den Sauerstoffausschluss wird eine Verbrennung - also die Verbindung vom im Holz enthaltenden Kohlenstoff mit Sauerstoff zu CO2 - verhindert. Es entsteht
B
io-Kohlenstoff, ein Gemisch organischer Verbindungen mit einem weit ü
b
erwiegenden Anteil von Kohlenstoff (75
b
is 90 %).
High-Tech aus Deutschland
B
ei der vom
Forest
Finance
-Partner "carbonauten" verwendeten Technik werden klimaschädliche Gase im Herstellungsprozess abgetrennt und zur Erzeugung regenerativer Energie verwendet. Zusätzlich wird durch die Nutzung von Holzreststoffen das Verrotten und Freisetzen des hochklimaschädlichen Methans verhindert und es entsteht neben den
B
io-Kohlenstoffen auch ein Synthesegas, welches als
Ro
hstoff zur Erzeugung Erneuerbarer Energie genutzt wird. Zudem entsteht aus den Teeren der
B
iomasse sogenanntes Pyrolyseöl. Dieses hat einen Heizwert vergleichbar mit Erdöl und kann den Energieü
b
erschuss, der
b
ei der Kohlenstoff-Produktion entsteht, noch erhöhen.
Weitere Infos unter
www.
forest
finance
.de
____
Ü
b
er carbonauten GmbH:
carbonauten hat ein System für die Industrie entwickelt, das sofort wirksam deren CO2-Emissionen und Kosten senkt. Um die verschiedenen Märkte ausreichend mit Produkten versorgen zu können, werden weltweit dezentrale Standorte in unmittelbarer Nähe zu
B
iomasseresten, Abfallstoffe oder Energieabnehmern realisiert.
Ü
b
er
Forest
Finance
:
Die
Forest
Finance
Gruppe ist seit 1995 wegweisend aktiv in der Entwicklung nachhaltiger Forst- und Agro-forstinvestments, die eine Rendite mit ökologischen und sozialen Effekten verbinden. Langfristiges Ziel ist dabei die Schaffung neuer tropischer Mischwälder.
B
ei allen ihren Unternehmensaktivitäten orientiert sich die
Forest
Finance
Gruppe an den Grundsätzen der Nachhaltigkeit und achtet darauf, dass soziale, ökonomische und ökologische Ziele gleichberechtigt nebeneinanderstehen und zusammenwirken. Neben Mischforsten pflanzt und
b
ewirtschaftet die Gruppe seit 2008 Agroforstsysteme in Panama, Peru und Marokko.
Die
Forest
Finance
Gruppe hat
b
ereits mehrere Tausend Hektar Fläche in Panama, Vietnam, Kolumbien, Peru und Marokko aufgeforstet, mehr als 2.000 Hektar als Schutzgebiet ausgewiesen - darunter auch Mangroven-Wälder in Panama - und ü
b
er zehn Millionen
B
äume weltweit gepflanzt. Mit mehr als 22.000 Kunden und 25 Jahren Erfahrung ist die Gruppe einer der führenden Anbieter von Walddirektinvestments in Europa und hat
b
ereits mehrfach Erträge aus eigenen Forsten an Investoren ausgezahlt.
Hinweis:
Die in dieser Pressemitteilung vorhandene Nennung der
Forest
Finance
Capital GmbH ist eine Werbemaßnahme. Die hier enthaltenen Informationen stellen keine Empfehlung zum Kauf des
Forest
Finance
Green
B
ond 20/30 dar und können keine individuelle
B
eratung ersetzen. Diese Aufstellung enthält nicht alle relevanten Informationen zu diesem Finanzinstrument. Vor einer Anlageentscheidung ü
b
er die Zeichnung des
Forest
Finance
Green
B
ond 20/30 wird potentiellen Anlegern empfohlen, den Wertpapierprospekt zu lesen, um die potentiellen Risiken und Chancen der Anlageentscheidung vollends zu verstehen. Die
B
illigung des Prospektes durch die zuständige
B
ehörde (
B
undesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht,
B
aFin) ist nicht als
B
efürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen.
Die
Forest
Finance
Capital GmbH erklärt, dass die
B
illigung des Wertpapierprospektes durch die
B
undesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht nicht als
B
efürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen ist.
Der Wertpapierprospekt "
Forest
Finance
Green
B
ond 20/30" und eventuelle Nachträge können heruntergeladen werden unter:
www.
forest
finance
-capital.com
In Papierform kann der Wertpapierprospekt kostenlos angefordert werden
b
ei:
Forest
Finance
Capital GmbH, Eifelstr. 14, 53119
B
onn, Telefon: 0228 94 37 78 - 23, Telefax: 0228 94 37 78 - 20, E-Mail: info@
forest
finance
-capital.com
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forest
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