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ECO-News - die grüne Presseagentur
Presse-Stelle:
ECO-News Deutschland, D-81371 München
Rubrik:
Einrichten & Wohnen
Datum:
08.11.2019
Wie sieht es heutzutage mit der Zuverlässigkeit der Haushaltsgeräte aus?
Haben Haushaltsgeräte eine immer kürzere Lebensdauer?
Viele Menschen haben den Eindruck gewonnen, dass die üblichen Haushaltsgeräte heutzutage eine viel kürzere Lebensdauer haben. Wenn früher Waschmaschinen, Kühlschränke, Fernseher usw. angeschafft wurden, hatte man einfach viel länger etwas davon, ist zumindest die Meinung der meisten. Gemäße einer Studie des Umweltbundesamts soll es so sein, dass wirklich Waschmaschinen und Kühlschränke eine kürzere Lebensdauer als noch vor zehn Jahren haben sollen. Da stellt sich sicherlich für manche die Frage, ob teilweise die Hersteller den Verschleiß planen. Das soll wohl noch geklärt werden.
© Skitterphoto, pixabay.com
Man kann die Sache aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten. So kann man feststellen, dass die Elektronik seit Jahren immer billiger wird. Das kann mit ein Grund dafür sein, dass Verbraucher vermuten, dass Hersteller absichtlich Schwachstellen in die Produkte einbauen. Das soll sich aber gemäß einer Untersuchung des Umweltbundesamtes nicht nachweisen lassen. Was aber sein soll, ist, dass einige Geräte nur noch so lange halten, wie es unbedingt nötig ist. Und das scheint in der heutigen Zeit eben eher kurz. Wenn man einmal die 60er Jahre betrachtet, hat in dieser Zeit ein durchschnittlicher Fernseher noch ca. dreieinhalb Monatsgehälter gekostet. Heute dagegen kann man einen für einen Wochenlohn bekommen. Dazu kommt, dass parallel alte Geräte immer früher durch neue ersetzt werden. Die Langlebigkeit scheint oft gar nicht mehr gefragt zu sein. Dazu trägt mit Sicherheit auch die Werbung bei, die den Verbrauchern suggeriert, dass man ständig neue Geräte mit noch mehr und besseren Funktionen benötigt. Deswegen soll es sehr oft dazu kommen, dass schon jeder zweite Fernseher nach spätestens acht Jahren wieder gegen einen neuen ausgetauscht wird, obwohl der alte noch einwandfrei funktioniert.
Ist den Herstellern diese Entwicklung recht?
Man kann davon ausgehen, dass vielen Herstellern diese Entwicklung sehr recht ist. So kann schließlich für größtmöglichen Profit so billig wie möglich produziert werden. Ein Beispiel dafür ist, dass in manchen Rasierapparaten und Mixern die Metallzahnräder einfach durch welche aus Plastik ersetzt wurden. Und die Gehäuse werden nicht mehr aufwendiger verschraubt, sondern einfach nur noch verklebt. Ebenfalls soll es so sein, dass bei elektronischen Bauteilen sehr oft zur billigsten Variante gegriffen wird. Das kann der Grund dafür sein, dass häufig nur die Cent-Artikel kaputt gehen, aber dadurch das ganze Gerät außer Gefecht setzen. Die Reparatur wäre wahrscheinlich günstig, aber wird dann daran scheitern, dass einzelne Bauteile so verbaut wurden, dass man nicht an sie herankommt.
Es kommt zum Umdenken der Verbraucher
Man kann bemerken, dass jetzt doch so langsam die Verbraucher wieder umdenken. Das Thema Umwelt spielt dabei sicherlich eine große Rolle, da diese doch erheblich durch das ständige Wegwerfen und wieder Neukaufen belastet wird. Das soll auch zum Glück die Politik erkannt haben. Diese möchte, dass die Hersteller wieder zu mehr Qualität kommen. Gemäß einer EU-Richtlinie sollen beispielsweise zukünftig nur noch
Staubsauger
verkauft werden, wenn sie nachweislich mindestens 500 Betriebsstunden lang funktionieren. Das können dann immerhin in einem durchschnittlichen Haushalt mehr als zehn Jahre sein.
Gastrogeräte können länger halten
Einen kleinen Trick wenden schon manche Verbraucher jetzt an, um länger etwas von ihren Haushaltsgeräten zu haben. Man hat für sich entdeckt, dass die sogenannten Gastrogeräte/Profigeräte wie zum Beispiel auch Spülmaschinen deutlich robuster sind und dementsprechend länger halten. Der Grund ist einleuchtend, denn in einem Gastronomiebetrieb müssen die Geräte einfach viel mehr aushalten und bewältigen können und über eine längere Lebensdauer verfügen. Deswegen legen sich jetzt schon immer mehr Privatkunden solche Geräte zu. Viele Infos zu hochwertige Gastroapühlmaschinen findet man zum Beispiel auf der Seite
https://www.gastro-spuelmaschine.net/
im Netz. Es kann sich also durchaus lohnen, sich bei entsprechenden Anbietern einmal umzuschauen, wenn es um eine Neuanschaffung geht. Dazu hat man bei den Gastroapülmaschinen noch den Vorteil, dass sie besonders schnell die Spülvorgänge absolvieren und trotzdem gründlich dabei reinigen.
Geräte aus der Küche oder dem Waschkeller werden auch schneller ausgetauscht
Was noch festgestellt wurde, ist, dass in der Küche oder im Waschkeller Verbraucher die Geräte auch eher als noch vor einigen Jahren austauschen. Das soll neben den Spülmaschinen ebenfalls die Waschmaschinen, Trockner und Kühlschränke betreffen. Immer mehr dieser herkömmlichen Haushaltsgeräte wären schon nach ca. fünf Jahren defekt.
Pfiffige Idee, das Reparaturcafé
Um dem allzu schnellen Entsorgen von Geräten entgegenzutreten ist der Trend "reparieren statt wegwerfen" entstanden. Der Ursprung dieser Idee soll in den Niederlanden entstanden sein. Dort soll es
auch das erste Reparaturcafé
gegeben haben. Heute gibt es diese ebenso in Deutschland. Es funktioniert so, dass Experten Laien kostenlos dabei helfen, die kaputten Haushaltsgeräte und auch die defekte Unterhaltungselektronik zu reparieren. Veranstalter sind beispielsweise Beispiel Kirchen, Volkshochschulen, Seniorentreffs, Umweltschutzorganisationen oder auch gemeinnützige Vereine.
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