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Presse-Stelle:
Umweltstiftung WWF - Deutschland, D-60591 Frankfurt
Rubrik:
Naturschutz
Datum:
28.02.2001
Die Wälder der Erde brauchen besseren Schutz
WWF Deutschland freut sich über Georgiens "Geschenk an die Erde
Frankfurt a. M., 22.2.2001 Schöne "Geschenke an die Erde", in Form von neuen internationalen Wald-Schutzgebiete nehmen seine Königliche Hoheit WWF-Ehrenpräsident Prinz Philip und Dr. Claude Martin, Generaldirektor des WWF International, heute im St. James's Palace in London für die weltweite WWF-Kampagne "Forests for Life" entgegen. Georgien, die Türkei und Kamerun stellen ökologisch wertvolle Waldgebiete unter Schutz.
Für den WWF Deutschland ist das georgische "Geschenk an die Erde" eine besonders erfreuliche Nachricht. Der WWF Deutschland leistete umfangreiche organisatorische und wissenschaftliche Hilfen bei der Planung von Naturschutzgebieten in Georgien, besonders bei der Einrichtung des 80.000ha großen Nationalparks Borjomi Kharagauli. Außerdem konnte die Umweltstiftung dabei mithelfen, die Finanzierung der nötigen Maßnahmen mit Hilfe der Kreditanstalt für Wiederaufbau zu sichern. Georgien stellte bereits insgesamt 20 Prozent seiner Landesfläche unter Naturschutz, dazu kommt jetzt ein verstärkter Schutz für 15 Prozent der georgischen Wälder. " Das freut uns besonders, weil es in diesen Gebieten einzigartige Wald- und Hochgebirgs-Ökosysteme gibt," berichtet Michael Evers, Waldexperte beim WWF Deutschland. "Die Wälder wurden während der sowjetischen Zeit kaum genutzt, dadurch hat sich eine ganz einmalige Artenvielfalt erhalten. Dort leben noch Tiere wie Leopard, Luchs, Braunbär, Wolf und Bezoarziege, dort wachsen 2000jährige Eibenwälder und viele Pflanzen, die endemisch sind, das bedeutet, dass es sie sonst nirgends gibt, zum Beispiele einige Rhododendronarten." Seit der Unabhängigkeit Georgiens seien die Wälder immer stärker durch Holznutzung und Jagd gefährdet gewesen. Der Schutz dieser Gebiete bedeute nun einen wichtigen Beitrag zur Bewahrung der weltweiten biologischen Vielfalt.
Trotz der guten Nachricht, dass solche ökologisch besonders wertvollen Waldgebiete neu unter Schutz gestellt werden konnten, warnt der WWF vor dem drohenden Verlust der zehn verletzlichsten Wald-Ökosysteme der Erde. "Zwar können wir insgesamt feststellen, dass der globale Waldschutz allmählich besser wird, besonders in Schlüsselländern wie Brasilien, Kamerun und der Russischen Föderation," sagte Dr. Claude Martin, Generaldirektor des WWF International, heute im St. James's Palace in London. "Dennoch zeigen Studien, dass viele Wälder noch immer gefährdet sind. Der WWF fordert daher die Regierungen auf, mindestens zehn Prozent dieser am stärksten bedrohten Waldgebiete zu schützen."
Nach Einschätzung des WWF ist es ein großes Problem, dass gerade die besonders sensiblen und einzig-artigen Wälder, z.B. die Mangroven in Madagaskar und Ostafrika, die Bergwälder Kameruns und die Trockenwälder in Mexiko, in einigen der ärmsten Länder der Welt liegen. Diese Nationen sind wirtschaftlich kaum in der Lage, den Schutz ihrer Wälder und eine nachhaltige Waldwirtschaft zu sichern.
Weitere Informationen:
Michael Evers, Referat Wälder, WWF Deutschland, Tel: 069 / 791 44 169
Gabriele Ammermann, Pressestelle WWF Deutschland, Tel: 069 / 791 44 214
www.wwf.de
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Kontakt:
Umweltstiftung WWF - Deutschland
Email:
info@wwf.de
Homepage:
http://www.wwf.de
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