Täglich wirken viele Einflüsse auf das Immunsystem ein. Unsere Nahrungsmittel sind mit Konservierungsstoffen versetzt, unsere Luft ist z.T. mit Umweltgiften belastet und Pollen von Pflanzen und Gräsern werden mit der Atmung aufgenommen. Normalerweise wird unser Immunsystem mit allen diesen Einflüssen fertig. Summieren sich diese Einflüsse aus der Umwelt oder ist ein Organismus geschwächt oder empfindlich, kommt es zur allergischen Reaktion. Im Blut bilden sich Antikörper gegen den allergieauslösenden Stoff. Hauptsächlich bilden sich diese Antikörper in der Bronchialschleimhaut, in der Nasenschleimhaut und in der Haut. Häufige Antibiotika-Einnahme begünstigt Allergien. Normalerweise ist unser Immunsystem in der Lage, spezifische Abwehrstoffe gegen eindringende Keime zu bilden. Nur dazu braucht der Körper Zeit, einige Tage bis Wochen. Geben wir dem Körper diese Zeit nicht, sondern kürzen den Krankheitsverlauf mittels Antibiotika ab, bilden sich auch keine Antikörper, die einen erneuten Angriff der gleiche Bakterien sofort abwehren können. Das Immunsystem wird geschwächt. Außerdem wirken sich Antibiotika ungünstig auf die Schleimhäute insbesondere von Magen und Darm aus. Dadurch wird die Entgiftung gestört. Bakterien und Viren verbleiben länger im Körper und können den Boden für Allergien bereiten. Mehr nützliche Tipps und unterstützende Produkte rund um das Thema Allergie finden Sie unter www.mein-gesundheitszentrum.de
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