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ECO-News
, dem Presseverteiler der ECO-World sind Sie immer auf dem Laufenden.
ECO-News - die grüne Presseagentur
Presse-Stelle:
Institut für Ökologie Redaktion ö-punkte, D-23858 Feldhorst
Rubrik:
Umweltschutz
Datum:
27.02.2001
Ein Jahr freiwillig im Umweltschutz - Vielfältige Möglichkeiten!
Der Tipp für SchulabgängerInnen
BSE, Klima oder Atomtransporte machen immer deutlicher: effektiver Umweltschutz ist noch immer ein Fremdwort, daher ist ein Engagement dafür wichtiger denn je!
Wer sich nach dem Schulabschluss im Umweltschutz engagieren möchte, hat mittlerweile ein vielfältiges Angebot an Freiwilligendiensten zur Auswahl. Neben dem Freiwilligen Ökologischen Jahr können auch Zivildienst, Europäischer Freiwilligendienst oder Praktikum hierfür genutzt werden. Die Bewerbungsfristen für die im folgenden vorgestellten Möglichkeiten laufen in den nächsten Tagen ab!
Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ)
Das Freiwillige Ökologische Jahr (FÖJ) ist ein ökologisches Bildungsjahr, das Schulabgängern praktische Orientierungsmöglichkeiten im Natur- und Umweltschutz bietet.
Es richtet sich an junge Menschen im Alter zwischen der Vollendung des 16. und des 27. Lebensjahres, unabhängig von ihrer bisherigen schulischen oder beruflichen Ausbildung (für ausländische TeilnehmerInnen zwischen der Vollendung des 18. und des 25. Lebensjahres).
Das FÖJ in Schleswig-Holstein beginnt immer am 1. August. Für die Dauer von 12 Monaten können junge Menschen in einer von nunmehr über 100 Einsatzstellen in ganz Schleswig-Holstein für den Natur- und Umweltschutz tätig werden. Die konkreten Aufgaben richten sich dabei nach den Gegebenheiten der Einsatzstellen.
In fünf über das ganze Jahr verteilten Seminaren treffen sich alle FÖJ-TeilnehmerInnen aus Schleswig-Holstein. Darüber hinaus erfahren die TeilnehmerInnen viel Wissenswertes über die unterschiedlichsten Themengebiete des Natur- und Umweltschutzes wie z.B. Ernährung, Windenergie, Verkehr und Landwirtschaft.
Infos:info@oeko.jahr.de,
www.oeko-jahr.de
oder unter Fax: 04522/507181
B.Y.Co.: Baltic. Youth. Cooperation.
Ab dem 1. September 2001 wird für Jugendliche die Möglichkeit bestehen, bei einer Umweltgruppe im Ostseeraum ein Jahr mitzuarbeiten, z.B. bei den schwedischen Feldbiologen oder bei der polnischen Grünen Föderation. Dort kann bei lokalen Projekten wie dem Ökomobil, in der Kampagne "Baltic Exess Fishing" in Szczecin oder der Urwaldkampagne in Nordschweden mitgeholfen und natürlich eigene Ideen umge-setzt werden. Einmal im Jahr treffen sich alle B.Y.Co.-TeilnehmerInnen auf einem Seminar, um gemeinsame Kampagnen zu planen.
B.Y.Co. steht für Baltic Youth Co-operation und soll Jugendlichen die Möglichkeit bieten, in Projek-ten mitzuarbei-ten, die Umweltbil-dung praktizieren. Interkulturelle Jugendbegegnung bedeutet im Rahmen dieses Projektes nicht nur, in andere Länder zu fahren, um die Situation dort kennenzulernen, oder dass Jugendliche kommen, um über ihre Länder zu berichten, B.Y.Co. will einen aktiven Austausch mit der Arbeit an einem Gemeinschaftsprojekt. Durch die Zusam-menarbeit mit mehreren Einrichtungen in verschie-denen europäischen Ländern soll die Bedeutung für die Umwelt-bildung in ganz Europa gestärkt und weiter vorangebracht werden. Es sollen aber auch unterschiedliche Methoden der Umweltbildung ausgetauscht werden, wodurch ein auf Dauer angelegter intensiver Austausch mit Umwelt-jugendgruppen im Ost-seeraum angestrebt ist. Ein Netzwerk von Umweltbildungseinrichtungen soll entstehen, so können lokale Umweltprojekte im Ostseeraum unterstützt und Berufsperspektiven für die teilnehmenden Jugend-lichen aufgezeigt werden.
Über den weiteren Verlauf von B.Y.Co. informiert in Kürze die Internetseite
www.Lovis.de
und Ecojobs.de. Der Gründungskongress von B.Y.Co., zu dem VertreterInnen aus allen Einsatzstellen aus dem Aus-land erwartet werden, ist vom 1.-5. März in Bad Oldesloe. Dieser Kongress wir als vorbereitende Maßnahme mit Mitteln von der EU des Programms "YOUTH" finanziert.
Gruppen, die Interesse haben, an B.Y.Co. mitzuwirken und Jugendliche, die Interesse haben sich ein Jahr im Ausland zu engagieren (bis 31.3.01) können sich an folgende Kontaktadressen wenden:
JUP!, Jugend-Umwelt-Projektwerkstatt, Turmstr. 14a, 23843 Bad Oldesloe, Tel.:04531/4512, FAX: 04531/7116, eMail: jup@inihaus.de, Internet:
www.Projektwerkstatt.de
oder
JUP-Lübeck, c/o Alternative, Willy-Brandt-Allee 9, 23554 Lübeck, Tel/Fax: 0451/70 70 646, eMail: jupluebeck@t-online.de
Weitere Informationen für Öko-Jobber
Über die verschiedenen Öko-Job Möglichkeiten in ganz Europa bietet das Buch "Unterwegs für die Umwelt - Ökojobs in Europa" Auskunft. Dieses Buch bietet Tipps für alle, die nach dem Schulabschluss oder Ausbildung sich im Umweltschutz engagieren wollen. Wer gerne ins Ausland möchte, um Sprachkenntnisse zu vertiefen wird in diesem Buch fündig. Auch wer sich erstmal orientieren möchte, hat hier die geeignete Grundlage.
Es werden die verschiedenen Möglichkeiten vorgestellt, wie mensch im Umwelt- und Naturschutz (v.a. im Ausland) aktiv werden kann. Im zweiten Teil des Buches sind konkrete Einsatzstellenbeschreibun-gen aus ganz Europa zu finden, mit Angaben zum Aufgabenfeld, Bezahlung, Versicherung und Umgebung. Darunter sind Arbeiten im praktischen Naturschutz, auf dem Bauernhof, mit Kindern oder auch Büroarbeit in (Umweltschutz-)Verbänden aufgeführt. Weiterhin sind Infos zu Workcamps enthalten.
Sollten dennoch mehr Informationen zu den Einsatzstellen benötigt werden, wird ein umfangreiches Internet-Adressverzeichnis mitgeliefert. Die zentrale Suchmöglichkeit für Ökojobs im Internet stellt die Online-Datenbank
www.oekojobs.de
dar. Sie bietet vielfältige weitere Nutzungsmöglichkeiten, wie ein Diskussionsfo-rum, Newsletter und natürlich können hier Einsatzstellen online gesucht und kommentiert sowie neu eingetragen werden.
Also dann auf zum: "Unterwegs-Sein für die Umwelt"!
Das Buch "Unterwegs für die Umwelt - Ökojobs in Europa" ist Träger eines Preises beim BundesUmweltWettbewerb, es ist für 19,80 (+6,- DM Porto und Verpackung) in der JUP!, Turmstr. 14a, 23843 Bad Oldesloe, 04531/4512, Fax: 04531/7116, eMail: jup@inihaus.de zu bestellen.
Wir würden uns freuen, wenn Sie diesen Artikel in Ihrer Zeitung veröffentlichen könnten. Sollten Sie noch Bilder, Buch-Cover, längere Texte benötigen oder wünschen Sie in Interview mit Freiwilligen, dann melden Sie sich bitte in der JUP!.
Mit freundlichen Grüßen
Jörn Hartje
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Kontakt:
Institut für Ökologie
Email:
jup@oekojobs.de
Homepage:
http://www.oekojobs.de
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