30 Hektar bester Ackerboden, für immer planiert und verloren?
"Gut für dich und deine Region" behauptet REWE auf Plakaten und wirbt mit dem Foto eines zufriedenen Gemüsebauern aus Rheinland-Pfalz. Doch das Projekt in Wölfersheim zerstört REWEs Idyll vom Unternehmen aus der Nachbarschaft, das auf die regionale Landwirtschaft setzt. In Wirklichkeit zerstört der Konzern Ackerland. Doch die viele Bürger wehren sich und wollen verhindern, dass Ackerland den Interessen eines Handelsriesen geopfert wird. REWE ist kein Einzelfall: In Deutschland gehen täglich 58 Hektar Boden für neue Siedlungen und Verkehr verloren. Die Bundesregierung hat zwar das Ziel, dass bis zum Jahr 2030 weniger als 30 Hektar pro Tag beansprucht werden. 2050 soll der Flächenverbrauch ganz aufhören. Davon ist Deutschland allerdings noch weit entfernt. Flächenversiegelung, Artensterben, Klimawandel - diese Themen sind miteinander verbunden. Angesichts weltweit schwindender fruchtbarer, klimaregulierender Böden ist der anhaltende Flächenverbrauch unverantwortlich. Bitte unterschreiben Sie unsere Petition an REWE. ZUR PETITION
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