Essen & Trinken
Gesundheit & Wellness
Mode & Kosmetik
Familie & Kind
Einrichten & Wohnen
Haus & Garten
Geld & Investment
Mobilität & Reisen
Politik & Gesellschaft
Büro & Unternehmen
Einkaufen online & Versandhandel
Job & Karriere
Umwelt & Naturschutz
Energie & Technik
News
Service
News
kostenlos
abonnieren
Mediadaten
Login
für Kunden
Premium-Zugang
Kontakt
News
Info
Über
News
weitere
News
Nachhaltig Wirtschaften
Haftungsausschluss
Impressum
Datenschutzerklärung
Forum
Diskutieren Sie mit!
Infrarotheizung Kosten und Wärmewirkung
(17.04.2019 11:18:08)
Demo in München am 06.10.2018
(25.09.2018 18:15:12)
Das freut mich
(14.06.2018 13:20:31)
Ostern: Eier aus artgerechter Haltung oder vegane Alternativen
(23.03.2018 12:01:30)
Infrarotheizung Fan
(14.11.2017 09:09:49)
HOME
|
Top-Nachrichten
|
Büro & Unternehmen
alle Nachrichten
Hier finden Sie laufend aktuelle
Nachrichten
aus dem Themenbereich Ökologie.
Stichwort
Art
Alles
Artikel freie Autoren
Artikel Unternehmenszeitschrift
Artikel Verbandsorgan
Artikel Zeitung/Magazin
Artikelangebot
Diplomarbeit
Dissertation
Editorial
Filmclip
Interview
Kurzmeldung/Ankündigung
Pressemeldung Behörde
Pressemeldung Partei
Pressemeldung Unternehmen
Pressemeldung Verband/Verein
Produktinformationen
Reportage
Rezension
Satire/Humor
Stellenangebot
Studie
Wissenschaftlicher Beitrag
Diskutieren
plus
Wenn Sie Meldungen zu einem bestimmten Thema suchen, steht Ihnen die Navigation links zur Verfügung. - Mit
ECO-News
, dem Presseverteiler der ECO-World sind Sie immer auf dem Laufenden.
ECO-News - die grüne Presseagentur
Presse-Stelle:
Hermann Bantleon GmbH, D-89077 Ulm
Rubrik:
Büro & Unternehmen
Datum:
26.07.2019
Die Welt im Wandel - gelebte Verantwortung!
BANTLEON stellt sich dem tiefgreifenden Wandel und entwickelt nachhaltige Antworten
Mit welcher Strategie reagiert die Industrie auf den tiefgreifenden Wandel in den Bereichen Politik, Wirtschaft und Umwelt? Dieser Frage müssen sich heute alle Unternehmen stellen. BANTLEON tut das bereits seit langem - und entwickelt nachhaltige Antworten dazu. Unsere Haltung zu den globalen Herausforderungen haben wir im folgenden Essay formuliert.
© mustafasen
Der rasante technische Fortschritt öffnet konstant neue Tore und erweitert die Grenzen des Machbaren immer weiter. Eigentlich sollte man meinen, dass dadurch völlig neue weltwirtschaftliche Chancen entstehen. Doch der Blick von oben, auf und um die ganze Welt, führt vielmehr zu der Frage: "Ja, sind wir denn noch zu retten?" Längst müssen sich Unternehmen nicht mehr nur dem Thema der eigenen Zukunftsfähigkeit stellen - sondern auch ganz globalen Herausforderungen: Zum Beispiel der Klimakrise und ihren Folgen, dem Bevölkerungswachstum, dem gleichzeitigen Anspruch an stetig steigenden Wohlstand und dem Trend zu internationalen Handelsbeschränkungen. Letztere bewirken, dass sich gerade Industrieländer zunehmend vom internationalen Warenstrom abschotten - im besten Fall nur importseitig. Die logische Folge: Drohende Handelskrisen und Verteuerung von Waren und Dienstleistungen.
Die Grenzen des Wachstums
Menschen fliegen bald zum Mars - und Menschen verhungern und verdursten. Das ist nach wie vor bittere Realität. Einem hungernden Kind ist das nur sehr schwer zu erklären: Warum es hungern muss, wenn allein in Europa jährlich etwa 90 Millionen Tonnen Lebensmittel vernichtet werden. Wohlgemerkt ist Hunger kein alleiniges Problem von Schwellen- oder Entwicklungsländern: Überall hungern Menschen. Wir übertreffen uns mit bahnbrechenden Spitzentechnologien, schaffen es aber nicht, Menschen vor Hunger zu bewahren, obwohl weit mehr Nahrungsmittel vorhanden sind als weltweit benötigt werden.
Das Problem der Ungleichverteilung ist noch immer ungelöst - man hat den Eindruck, wir bewegen uns auf der Stelle. Setzen wir bei allem Fortschritt überhaupt auf die richtigen Pferde? Denn die Weltbevölkerung wächst unaufhaltsam und damit auch der Ruf nach Versorgung und Wohlstand. Die Grundsatzfrage bleibt: Gibt es überhaupt Grenzen des Wachstums?
Der seit vielen Jahren florierende Weltwirtschaftshandel bekommt zunehmend Makel - auch wenn sich der Konflikt zwischen den USA und China wenigstens zeitweise zu entspannen scheint. Der US-Präsident setzt hier übrigens Mittel ein, die auch in anderen Industrieländern gängige Praxis sind. Das rechtfertigt zwar viele Entscheidungen nicht, erklärt sie aber im Ansatz. Insgesamt werden Handelsabkommen und globale Handelszonen immer mehr zu unternehmerischen Risikofaktoren.
Forderung nach einem technologieoffenen Dialog
Und was passiert im Bereich Klimaschutz? Der achtsame Umgang mit der Erde ist die zentrale Aufgabe, die wirklich jeden Menschen angeht. Ganz oben auf der Agenda stehen die Klimakrise und deren Folgen, Luftverschmutzung, Waldrodungen und der Verlust der Artenvielfalt. Von "Wir tun nichts", über "Wir tun zu wenig", bis "Wir tun, was wir können" treffen alle Aussagen zu - je nach Blickwinkel und Wahrnehmung. Wichtig ist, dass die Diskussion sachlich und aufrichtig geführt wird.
Speziell im Bereich Mobilität! Es dürfte allen klar sein, dass die Elektrifizierung nicht im prognostizierten Umfang kommen wird und kann. Allein die Rahmenbedingungen sind ungelöst: Ob Netzkapazitäten und -verfügbarkeit, die Rohstoffgewinnung zur Batterieherstellung oder die Kosten für das E-Fahrzeug selbst. Zusätzlich droht Deutschland hier eine Waren- und Wirtschaftsabhängigkeit. Nicht zuletzt bedarf es auch einer fairen Vergleichbarkeit: Wir brauchen transparente und ganzheitliche Ökobilanzen über alle Lebenszyklen der Verbrenner- und E-Fahrzeuge hinweg. Ein Technologiewandel mit Augenmaß ist wünschenswert.
Entwickelt im Dialog mit Vertretern aus Politik, Verbänden, Industrie und Wirtschaft. Die Gespräche sollten ergebnisoffen geführt werden und auf Basis einer transparenten, vergleichbaren Datenlage - zum Beispiel zu Grenzwerten und zu belastbaren ökologischen Kennzahlen. Lösungen sollten nicht nur politisch und aus blankem Aktionismus getrieben sein, sondern sinnhaft in einer nachhaltigen Umsetzung
münden.
Industrie und Wirtschaft dürfen nicht durch eine verordnete "one-way strategy" vor vollendete Tatsachen gestellt und existentiell in die Enge getrieben werden. Es gilt, die vorhandenen Innovations- und Technologiekapazitäten zu bündeln und gemeinsam zielgerichtet zu agieren.
Sinnhafte Rahmenbedingungen schaffen
Der Spagat zwischen Technisierung auf der einen und Klimaschutz auf der anderen Seite muss und kann in positiver Synergie bewältigt werden. Das ist eine wesentliche unternehmerische Herausforderung der Zukunft. Dafür braucht es aber stimmige Rahmenbedingungen. Eine vernünftige Umweltpolitik funktioniert nur mit einer entsprechenden Wirtschaftspolitik. Der Weg zurück zu Pferd und Kutsche ist sicher keine Lösung.
Wir können das Klimaproblem weder in Deutschland, noch Europa lösen
Globale Probleme benötigen global umsetzbare Lösungen. Speziell in Deutschland stellt sich die Frage nach der Größe des Hebels: Wie viel muss ich einsetzen, um was zu erreichen? Ohne das große Ganze aus den Augen zu verlieren, können Dinge mit kleinen Schritten in Bewegung gesetzt werden. Für eine optimale Hebelwirkung sollten wir möglichst schnell unseren Blickwinkel erweitern. Zwingend nötig ist zum Beispiel ein gezielter, internationaler Technologie- und Ressourcentransfer. Außerdem, ganz wichtig: Der Mensch sollte stets Teil der Lösung sein, nicht des Problems.
Diskussion
Login
Kontakt:
Hermann Bantleon GmbH
Email:
info@bantleon.de
Homepage:
http://www.bantleon.de
Druckausgabe
Aktuelle News
RSS-Feed einrichten
Keine Meldung mehr verpassen
19.08.2025
Sauber sog i - jetzt wird um den Titel gekämpft!
Schafft "Müllbertshofen" es, den Pokal der Münchner Müllmeisterschaft - vom 13. bis 15. September 2025 - zu verteidigen?
Einstellung des ECO-Newsletters
Am 19. August wird der letzte ECO-Newsletter an die AbonnentInnen verschickt
18.08.2025
Kaum Platz für Busse:
Abfrage der Deutschen Umwelthilfe offenbart dringenden Nachholbedarf bei Busspuren in Großstädten
Moor-PV: Chance für Klimaschutz, Energiewende und Landwirtschaft
Orientierungshilfe für landwirtschaftliche Betriebe veröffentlicht
17.08.2025
Reichling gegen neue Erdgas-Förderung
BUND Naturschutz organisiert große Kundgebung direkt am Bohrplatz.
15.08.2025
Deutsche Umwelthilfe zum UN-Abkommen gegen Plastikmüll:
"Rückschlag im Kampf gegen wachsende Müllberge"
Plastikkrise ungelöst: UN-Verhandlungen scheitern an Blockadehaltung einzelner Staaten
UN-Mitgliedstaaten können sich auf keinen Vertragstext gegen Plastikverschmutzung einigen
Bundesregierung muss zu Klima-Verfassungsbeschwerden Stellung nehmen
Klagen für ausreichenden Klimaschutz nehmen wichtige Hürde
Wasserampel als hilfreiche Orientierung bei der Wassernutzung
Gemeinsam mit den Kommunalen Spitzenverbänden veröffentlicht das Hessische Landwirtschafts- und Umweltministerium den Leitfaden Wasserampel
ÖDP kritisiert Reiches Energie-Pläne
Naturschutzpartei: Nicht den gleichen Fehler von Peter Altmaier wiederholen, das kostet Arbeitsplätze und den Verlust von Spitztechnologie.
14.08.2025
Kostenpunkt PV-Anlage
Für wen rechnet sich die Investition wirklich?
Welt-Pferdetag am 20. August
Tierschutzbund fordert verbesserten Schutz von Pferden
Hitzewelle gefährdet Leben
Initiative "Grün in die Stadt" fordert: mehr Stadtgrün und die Umsetzung der 3-30-300-Regel
Messstationen melden deutschlandweit extrem hohe Ozonbelastung
Deutsche Umwelthilfe fordert Maßnahmen gegen Vorläuferstoffe aus Verkehr und industrieller Tierhaltung
Kenvue fördert Produkttransparenz: Adaption des EcoBeautyScore durch Neutrogena® in Deutschland
Mit der Einführung des neuen Ratings will Kenvue Menschen dabei unterstützen, nachhaltigere Gewohnheiten anzunehmen
Kein Skandal scheint groß genug: Es geht immer noch dreister
ÖDP kritisiert Rheinwasser-Umleitung in NRW-Braunkohlegruben: Gesundheitsgefahr durch PFAS.
13.08.2025
100-Tage-Bilanz der Merz-Regierung
Transparency Deutschland fordert Kurskorrektur
Hoyerswerda: Energiestruktur im Wandel
Die Agentur für Erneuerbare Energien e. V. (AEE) zeichnet die Stadt Hoyerswerda als Energie-Kommune des Monats August 2025 aus.
ÖDP kritisiert "Rolle rückwärts beim Umweltschutz"
Bio-Bauer Billmann warnt: "Entbürokratisierung, aber nicht so!"
Flexible Energie fürs Haus: SunLit Solar macht erstmals E-Autos zur Stromquelle für steckerfertige Speichersysteme
Neue Vehicle-to-Load-to-Home-Funktion des SunLit EV3600 ermöglicht AC-seitige Beladung von Balkonkraftwerkspeichern über Elektrofahrzeuge