Öko-Lebensmittelhersteller der AöL unternehmen schon heute unterschiedliche Schritte: sie machen Rohstoffe aus nachhaltigem, ökologischen Anbau marktfähig. Einige Verarbeiter wirtschaften beispielsweise fast vollständig energieautark, indem sie Hackschnitzel, Dinkelspelzen oder Gemüseabfälle verheizen und so aus Abfallprodukten Energie erzeugen. Außerdem unterstützen sie Mitarbeiter, die mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder dem Fahrrad zur Arbeit fahren oder setzen sogar eigene Betriebsbusse ein. In den firmeneigenen Kantinen gibt es weniger Fleisch und eine vielfältige Kost, die die Biodiversität fördert. "Mehr Klimaschutz bedeutet, dass Agrarwende und ein enkeltauglicher Ernährungsstil Hand in Hand gehen müssen", so der geschäftsführende Vorstand der AöL, Dr. Alexander Beck. "Weniger und dafür hochwertige tierische Lebensmittel, vollwertige und weitgehend naturbelassene Speisen, Erzeugnisse aus einer heterogenen Landwirtschaft und weniger Lebensmittelabfälle - das sind die Lösungen, die uns in die Zukunft tragen." Die komplette Stellungnahme für mehr Klimaschutz von #EntrepreneursForFuture gibt es unter: www.entrepreneurs4future.de. Hintergrund Die AöL ist Mitinitiator der Kampagne Entrepreneurs for Future. "Wir sind Unternehmerinnen und Unternehmer, die heute schon Klimaschutz voranbringen bzw. sich dafür einsetzen, dass die Wirtschaft mit innovativen Produkten, Technologien, Dienstleistungen und Geschäftsmodellen einen schnelleren Klimaschutz voranbringt."
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