Wir freuen uns, dass das Europaparlament heute ein klares Signal für Natur, Umwelt und Vernunft gesetzt hat. Schließlich verlangt schon der gesunde Menschenverstand, auf "Ökologischen Vorrangflächen", also Flächen, die im Umweltinteresse genutzt werden sollen, kein Glyphosat und andere Pestizide zu verwenden. Jetzt darf auch CSU-Bundesagrarminister Schmidt dieses selbstverständliche Verbot nicht länger blockieren. Er hatte seinen Parteifreund Albert Deß vorgeschickt, um ausgerechnet gemeinsam mit den Europafeinden von der Brexit-Partei UKIP im Agrarausschuss des Europaparlaments eine Mehrheit gegen diese vernünftige Initiative der EU-Kommission zu organisieren. Gut, dass die Mehrheit der Abgeordneten dagegen gehalten hat. Die Fraktionspressestelle auf Twitter: @GruenSprecher
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