Die Ergebnisse zeigen: Der Einsatz hat sich gelohnt. Auf der Abschlussveranstaltung dankte Staatssekretär für Umwelt und Klimaschutz Stefan Tidow allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Er betonte die Bedeutung solcher Projekte für eine CO2 neutrale Verwaltung und ein klimaneutrales Berlin. "Die öffentliche Hand muss eine Vorbildrolle einnehmen, wenn es um die Erfüllung unserer ambitionierten Klimaschutzziele geht. Dies haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den teilnehmenden Gebäuden in beispielhafter Art und Weise getan. Bei ihnen und insbesondere bei den engagierten Energieteams möchte ich mich recht herzlich bedanken." Sven Lemiss Geschäftsführer der BIM Berliner Immobiliengesellschaft GmbH: "Die BIM hat im Jahr 2016 die zweite Klimaschutzvereinbarung mit dem Senat unterzeichnet. Hierin verpflichtet sich unser Unternehmen im Zeitraum 2016 bis 2025 insgesamt 30.000 Tonnen CO2 einzusparen. Als führender Immobiliendienstleister des Landes Berlin sind wir uns unserer Verantwortung in Bezug auf den Klimaschutz bewusst." ![]() Gewonnen haben am Ende alle: Der Energieverbrauch wird verringert, unnötiger CO2-Austoß vermieden und Kosten eingespart. save@work wird finanziert durch das EU-Förderprogramm "Horizon 2020". 180 Bürogebäude aus neun Ländern, Österreich, Belgien, Frankreich, Deutschland, Ungarn, Italien, Lettland, Schweden und Großbritannien, nehmen teil. In Deutschland erfolgt die Umsetzung unter der Leitung der B.&S.U Beratungs- und Service-Gesellschaft Umwelt mbH, in Kooperation mit der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz und der BIM Berliner Immobilienmanagement GmbH.
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