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ECO-News - die grüne Presseagentur
Presse-Stelle:
Telefónica Germany GmbH & Co. OHG, D-80992 München
Rubrik:
Umwelt & Naturschutz
Datum:
29.04.2017
Klimaziele von Telefónica Deutschland:
Mit Grünstrom und technischem Fortschritt zu mehr Umweltschutz
Foto: Telefónica
Der heutige
Tag der erneuerbaren Energien
ist eine bundesweite Initiative, die auf die Möglichkeiten der
nachhaltigen Energiewirtschaft
aufmerksam macht. Auch Telefónica Deutschland sieht sich als Telekommunikationsanbieter bei
Umwelt und Klima
in einer besonderen Verantwortung und hat dies in seinem
Responsible Business Plan
verankert, der Teil der Unternehmensstrategie ist. So hat sich das Unternehmen dazu verpflichtet, seinen Energieverbrauch sowie den CO
2
Ausstoß bis 2020 um 11 Prozent zu senken und die gesamte Energie, die es selbst beschafft und kontrolliert, aus
Grünstrom
zu beziehen. Ohne den Zukauf von Kompensationszertifikaten - in 2016 ist das bereits gelungen.
Um
Energie einzusparen
und Treibhausgasemissionen zu reduzieren, setzt Telefónica Deutschland auf verschiedene Maßnahmen. Dazu gehören energieeffiziente Technik im Netzwerk und in Gebäuden, der Einsatz erneuerbarer Energien,
klimaschonende Mobilität
sowie nachhaltige Produkte und Services. So haben zuletzt
Pilotprojekte in Stuttgart
und
Nürnberg
gezeigt, wie sich mit der Analyse mobiler Daten die Verkehrsplanung verbessern lässt. Und in den eigenen Prozessen sorgt Telefónica Deutschland dafür,
natürliche Ressourcen
zu schonen und das Abfallaufkommen zu verringern.
Grünstrom hat Vorrang
Valentina Daiber, Director Corporate Affairs und Mitglied der Geschäftsleitung bei Telefónica in Deutschland
Foto: Telefónica
"
Klimaschutz
ist eine der zentralen gesellschaftlichen
Herausforderungen
und als nach Kundenzahl größter Mobilfunkanbieter in Deutschland sehen wir uns hier klar in der Verantwortung"
, sagt
Valentina Daiber
, Director Corporate Affairs und Mitglied der Geschäftsleitung bei Telefónica in Deutschland.
"Bis 2020 wollen wir unsere direkten und indirekten
CO
2
Emissionen
um 11 Prozent senken."
Da CO
2
-Emissionen maßgeblich durch Stromverbrauch getrieben sind, will das Unternehmen bis 2020 seinen
Energieverbrauch
pro Datenvolumen um 40 Prozent gegenüber dem Jahr 2015 senken. Im Basisjahr verzeichneten wir einen Energieverbrauch pro Datenvolumen in Höhe von 0,41 GWh/PB, 2016 bereits 0,30 GWh/PB.
Telefónica Deutschland geht es bei der
Reduzierung des Energieverbrauchs
aber nicht nur ums Einsparen.
"Grundsätzlich geben wir grüner Energie den Vorrang. Bereits heute haben wir zu 100 Prozent überall dort auf
erneuerbare Energie
n umgestellt, wo wir auf Beschaffung und Verträge Einfluss haben"
, erklärt Valentina Daiber. Dies gilt für das Netzwerk, für Büros, Call-Center, Shops und Rechenzentren. Beim Stromverbrauch, in den auch Dritte einbezogen sind - etwa bei
gemeinschaftlichen Projekten
oder bei Stromversorgung durch den Vermieter - liegt das Unternehmen bei einem Anteil von 74 Prozent an regenerativer Energien. Wie ernst die gesamte Telefónica Gruppe es mit Erneuerbaren Energien meint, zeigt die
Mitgliedschaft
in der
RE100 Initiative
. Gemeinsam mit Telefónica S.A. gehört Telefónica Deutschland diesem
Zusammenschluss
weltweit agierender Konzerne an, die sich dazu verpflichtet haben, ihren
Energiebedarf
zu 100 Prozent mit erneuerbaren Energien zu decken.
Modernisierung und Netzkonsolidierung senken Stromverbrauch und Kosten
Cayetano Carbajo Martín, Chief Technology Officer (CTO) von Telefónica Deutschland
Foto: Telefónica
Treiber beim Stromverbrauch ist das
Netzwerk
. Allein 92 Prozent fallen auf diesen Bereich. Die Modernisierung des 2G- und 3G-Netzes bis Ende 2018 wird dazu beitragen, den
Verbrauch zu senken
. Zudem schaltet Telefónica Deutschland im Zuge der Netzkonsolidierung verschiedene Standorte ab und baut rund 14.000 Netzeinheiten bis Ende 2018 zurück. Ein dritter wesentlicher Punkt aus technischer Sicht ist das sukzessive Abschalten der DSL Hauptverteiler bis 2020. Insgesamt lassen sich dadurch
Einsparungen
von rund 260 GWh erzielen.
Diese Maßnahmen machen sich aber nicht nur in der
Umweltbilanz
, sondern auch finanziell bemerkbar.
"Die Einsparungen durch
Energieeffizienz
im operativen Geschäftsbetrieb werden sich bis 2020 voraussichtlich auf 15 Millionen Euro belaufen"
, sagt
Cayetano Carbajo Martin
, Chief Technology Officer bei Telefónica in Deutschland.
"Wo es möglich ist, teilt Telefónica Deutschland die Nutzung von Mobilfunkmasten mit anderen Mobilfunkbetreibern oder Unternehmen, die eigene Funksysteme betreiben."
Dies reduziere Energieverbrauch und Abfallaufkommen und vermindere zudem die Beeinträchtigungen im Landschaftsbild. In 2016 hat Telefónica Deutschland mehr als 4.900 Standorte im
Telefónica Mobilfunknetz
in der Nutzung geteilt.
Effiziente Energieversorgung in Gebäuden
Auch in Gebäuden
reduziert
Telefónica Deutschland kontinuierlich den
Stromverbrauch
. Beispielhaft dafür ist der Standort Düsseldorf. Dort greift das Unternehmen mit dem Betrieb zweier Blockheizkraftwerke (BHKW) auf eine dezentrale,
klimafreundliche und effiziente Versorgung
des dortigen Rechenzentrums zurück. Die BHKW mit einem Wirkungsgrad von 83 Prozent können redundant betrieben werden und entsprechen damit - auch beim möglichen Ausfall des öffentlichen Netzes - höchsten
Qualitäts- und Sicherheitsanforderungen
. 2016 haben sie 0,7 GWh Strom erzeugt, sodass Telefónica Deutschland 360 Tonnen CO
2
einsparen konnte. Besonders
positive Umwelteffekte
erreichen wir durch die Nutzung von Biogas als Energieträger, womit Kälte und Strom quasi klimaneutral erzeugt werden können. Ein weiteres Beispiel liefert der neue Logistikstandort für Mobilfunk-Hardware in Harsewinkel. Diesen lässt Telefónica Deutschland komplett mit erneuerbaren Energien versorgen. So werden die Lagerhallen mittels
Erdwärme
klimatisiert, während Photovoltaikanlagen
Sonnenenergie zur Stromerzeugung
nutzen.
Klimaschonende Mobilität
Foto: Telefónica
Emissionen
entstehen aber nicht nur aus dem Stromverbrauch, sondern auch beim
Arbeitsweg oder auf Geschäftsreisen
. Ziel von Telefónica Deutschland ist, dass diese Emissionen bis 2018 um zehn Prozent gegenüber dem Jahr 2015 gesenkt werden.
Dafür gestaltet das Unternehmen seine Reiserichtlinien neu aus. Zudem entwickelt es bis Ende 2018 ein
Konzept zur emissionsreduzierten Fahrt zur Arbeit
und nach Hause. Auch die durchschnittliche Flottenemission des Unternehmensfuhrparks soll auf 95 g CO
2
/km reduziert werden. Dazu überarbeitet das Unternehmen seine Fahrzeugrichtlinie, um die Anzahl der Fahrzeuge mit hohen CO
2
-Emissionen zu verringern und
Elektroautos
finanziell zu unterstützen.
Weitere Informationen
Website:
Tag der erneuerbaren Energien
Umwelt- und Klimaschutz:
Verantwortung bei Telefónica Deutschland
Klimaziele bis 2020:
Die globale Telefónica Gruppe möchte mehr Strom aus erneuerbaren Energien beziehen
Diskussion
Login
Kontakt:
Katja Hauß,Telefónica Germany GmbH & Co. OHG
Email:
katja.hauss@telefonica.com
Homepage:
http://www.telefonica.de
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