Wir begrüßen das Urteil des Bundesverwaltungsgericht, weil es klar macht: Die jetzigen Pläne dürfen nicht umgesetzt werden - die geplanten Ausbaggerungen finden nicht statt. Eine solche Entscheidung ist immer auch eine Entscheidung für unsere folgenden Generationen. Die Planungsbehörden von Bund und Hamburg sind jetzt aufgefordert, die zukünftigen Folgen einer Vertiefung vollständig einzubeziehen. Hamburg muss sich jetzt Gedanken über die Zukunft seines Hafenstandorts machen. Weitere Flussvertiefungen an der Elbe sind nicht der richtige Weg. Nur über eine Hafenkooperation mit den anderen norddeutschen Standorten können wir eine sinnvolle Hafenpolitik erreichen. Die Fraktionspressestelle auf Twitter: @GruenSprecher
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