Essen & Trinken
Gesundheit & Wellness
Mode & Kosmetik
Familie & Kind
Einrichten & Wohnen
Haus & Garten
Geld & Investment
Mobilität & Reisen
Politik & Gesellschaft
Büro & Unternehmen
Einkaufen online & Versandhandel
Job & Karriere
Umwelt & Naturschutz
Energie & Technik
News
Service
News
kostenlos
abonnieren
Mediadaten
Login
für Kunden
Premium-Zugang
Kontakt
News
Info
Über
News
weitere
News
Nachhaltig Wirtschaften
Haftungsausschluss
Impressum
Datenschutzerklärung
Forum
Diskutieren Sie mit!
Infrarotheizung Kosten und Wärmewirkung
(17.04.2019 11:18:08)
Demo in München am 06.10.2018
(25.09.2018 18:15:12)
Das freut mich
(14.06.2018 13:20:31)
Ostern: Eier aus artgerechter Haltung oder vegane Alternativen
(23.03.2018 12:01:30)
Infrarotheizung Fan
(14.11.2017 09:09:49)
HOME
|
Top-Nachrichten
|
Essen & Trinken
alle Nachrichten
Hier finden Sie laufend aktuelle
Nachrichten
aus dem Themenbereich Ökologie.
Stichwort
Art
Alles
Artikel freie Autoren
Artikel Unternehmenszeitschrift
Artikel Verbandsorgan
Artikel Zeitung/Magazin
Artikelangebot
Diplomarbeit
Dissertation
Editorial
Filmclip
Interview
Kurzmeldung/Ankündigung
Pressemeldung Behörde
Pressemeldung Partei
Pressemeldung Unternehmen
Pressemeldung Verband/Verein
Produktinformationen
Reportage
Rezension
Satire/Humor
Stellenangebot
Studie
Wissenschaftlicher Beitrag
Diskutieren
plus
Wenn Sie Meldungen zu einem bestimmten Thema suchen, steht Ihnen die Navigation links zur Verfügung. - Mit
ECO-News
, dem Presseverteiler der ECO-World sind Sie immer auf dem Laufenden.
ECO-News - die grüne Presseagentur
Presse-Stelle:
ECO-News Deutschland, D-81371 München
Rubrik:
Essen & Trinken
Datum:
07.12.2016
Keine Angst vor Kochpannen
Tipps und Tricks zur Rettung des Festtagsessens
Die Initiative Zu gut für die Tonne! des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) zeigt, wie die Festtage ohne Lebensmittelabfälle gelingen.
Die richtige Menge kaufen
Bei der Kalkulation der richtigen Essensmenge hilft der
Partyplaner von Zu gut für die Tonne!
. Schon für die Planung des Einkaufs kann er genutzt werden: Einstellbar sind die Anzahl der Personen, der Gänge und der Normal-, Viel- oder Wenigesser. Vor dem Einkauf sollten außerdem die Vorräte gesichtet werden. Reste wie angeschnittenes Gemüse lassen sich zu Suppen und Salaten, hart gewordene Brötchen zu Klößen verarbeiten.
Essen retten nach Kochpannen
Die Initiative Zu gut für die Tonne! des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) zeigt, wie die Festtage ohne Lebensmittelabfälle gelingen. Foto: pixabay.com
Fisch oder Fleisch ist versalzen, zu scharf oder zu trocken:
Essen kann man Fleisch oder Fisch noch in sehr kleine Stückchen geschnitten und mit Beilagen gemischt, zum Beispiel mit Reis oder Gemüsestückchen. Ist zu viel Salz oder Schärfe das Problem, sollten die Beilagen ungewürzt sein. Bei Fleisch kann man Schärfe auch mit Honig etwas abmildern. Zu trocken gewordene Fleisch- oder Fischstückchen sollten längere Zeit in einer Soße ziehen, bevor man sie isst.
Das Fleisch ist leicht angebrannt:
Einfach die zu dunkle Kruste abschneiden und die Schnittstelle verstecken, zum Beispiel unter einer Mischung aus frischen Kräutern und angerösteten Semmelbröseln. Wenn das Fleisch sehr saftig ist, kann man die Schnittstelle auch ganz kurz anbraten.
Die Soße ist zu fettig:
Soße stehen lassen, bis sich das Fett oben absetzt, Fett abschöpfen - fertig. Bei Sahnesoßen funktioniert das nicht, aber sie lassen sich mit Brühe strecken.
Soße oder Suppe ist versalzen:
Soßen und Suppen lassen sich mit Sahne, Wasser und gegebenenfalls einem kleinen Schuss Wein strecken. Fehlt nun Würze, helfen angebratene Zwiebel- und Knoblauchstückchen und Gewürze. Damit sie ihr Aroma entfalten können, lässt man alles mehrere Minuten köcheln.
Die Suppe ist klumpig:
Durch ein Sieb streichen, Gemüsestückchen pürieren und wieder dazugeben.
Das Beilagengemüse ist verkocht:
Zu Püree oder Suppe verarbeitet kann es gerettet werden. Gemüse wie Kartoffeln, Sellerie, Brokkoli und Möhren kann man mit einem Schuss Sahne oder etwas Butter und einer Prise Muskatnuss als Püree zubereiten. Mit Brühe, Sahne oder Crème fraîche wird das Püree zur Gemüsesuppe. Wenn jetzt die Beilage zum Hauptgang fehlt: Einfach eine Scheibe Weißbrot mit Kräuter- oder Knoblauchbutter dazu reichen und dann die Suppe als Zwischengang servieren. Das macht die Gäste auf jeden Fall satt.
Die selbst gemachte Mayonnaise teilt sich in Öl und Ei:
Im warmen Wasserbad und unter Rühren langsam auf Zimmertemperatur erwärmt, verbindet sich beides wieder.
Das Dessert wird nicht fest:
Gelatine oder Speisestärke auflösen, unterrühren und das Dessert noch mal kaltstellen. Wenn dafür keine Zeit ist, kann man einfach Sahne steif schlagen, untermischen und ein Cremedessert servieren.
Was tun mit Resten?
Trotz guter Planung lassen sich Reste nicht ganz vermeiden.
Für Gekochtes gilt: Abkühlen lassen, dann erst luftdicht verschließen und in das oberste Kühlschrankfach stellen. Dort bleibt zubereitetes Fleisch bis zu drei Tage genießbar, gegarter Fisch und Beilagen wie Gemüse zwei Tage. Im Tiefkühlschrank halten sich Speisen bei minus 18 Grad Celsius bis zu drei Monate lang.
Für die Gäste des Festessens kann man Gläser oder Behälter bereitstellen. So können sie sich vom Festschmaus als Gastgeschenk etwas mit nach Hause nehmen.
Aus den Resten vom Fest lassen sich auch neue Gerichte kochen. Bratenscheiben kann man zum Beispiel als kalten Aufschnitt zum Frühstück essen oder kleingeschnitten mit Spätzle und Zwiebeln in der Pfanne als "Bratengröstl" zubereiten. Gemüsereste lassen sich zu Suppe verkochen. Rezepte für die Festtagsreste gibt es in der
Rezeptdatenbank für "Beste Reste" von Zu gut für die Tonne!
- auch als
App
erhältlich.
Initiative Zu gut für die Tonne!
Jedes achte Lebensmittel, das wir kaufen, werfen wir weg. Pro Person und Jahr sind das rund 82 Kilogramm Lebensmittelabfall. Rund zwei Drittel davon wären vermeidbar. Wie sich Lebensmittelabfälle reduzieren lassen, zeigt die Initiative Zu gut für die Tonne! des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL). Akteure aus Industrie, Handel, Gastronomie und Landwirtschaft sowie Verbraucherverbände, Kirchen und NGOs unterstützen die Initiative. Unter
www.zugutfuerdietonne.de
finden sich Tipps zu Lebensmittellagerung und -haltbarkeit, Fakten zur Lebensmittelverschwendung sowie Rezepte für beste Reste.
Diskussion
Login
Kontakt:
Zu gut für die Tonne!
Email:
kontakt@zugutfuerdietonne.de
Homepage:
https://www.zugutfuerdietonne.de
Druckausgabe
Aktuelle News
RSS-Feed einrichten
Keine Meldung mehr verpassen
19.08.2025
Sauber sog i - jetzt wird um den Titel gekämpft!
Schafft "Müllbertshofen" es, den Pokal der Münchner Müllmeisterschaft - vom 13. bis 15. September 2025 - zu verteidigen?
Einstellung des ECO-Newsletters
Am 19. August wird der letzte ECO-Newsletter an die AbonnentInnen verschickt
18.08.2025
Kaum Platz für Busse:
Abfrage der Deutschen Umwelthilfe offenbart dringenden Nachholbedarf bei Busspuren in Großstädten
Moor-PV: Chance für Klimaschutz, Energiewende und Landwirtschaft
Orientierungshilfe für landwirtschaftliche Betriebe veröffentlicht
17.08.2025
Reichling gegen neue Erdgas-Förderung
BUND Naturschutz organisiert große Kundgebung direkt am Bohrplatz.
15.08.2025
Deutsche Umwelthilfe zum UN-Abkommen gegen Plastikmüll:
"Rückschlag im Kampf gegen wachsende Müllberge"
Plastikkrise ungelöst: UN-Verhandlungen scheitern an Blockadehaltung einzelner Staaten
UN-Mitgliedstaaten können sich auf keinen Vertragstext gegen Plastikverschmutzung einigen
Bundesregierung muss zu Klima-Verfassungsbeschwerden Stellung nehmen
Klagen für ausreichenden Klimaschutz nehmen wichtige Hürde
Wasserampel als hilfreiche Orientierung bei der Wassernutzung
Gemeinsam mit den Kommunalen Spitzenverbänden veröffentlicht das Hessische Landwirtschafts- und Umweltministerium den Leitfaden Wasserampel
ÖDP kritisiert Reiches Energie-Pläne
Naturschutzpartei: Nicht den gleichen Fehler von Peter Altmaier wiederholen, das kostet Arbeitsplätze und den Verlust von Spitztechnologie.
14.08.2025
Welt-Pferdetag am 20. August
Tierschutzbund fordert verbesserten Schutz von Pferden
Hitzewelle gefährdet Leben
Initiative "Grün in die Stadt" fordert: mehr Stadtgrün und die Umsetzung der 3-30-300-Regel
Messstationen melden deutschlandweit extrem hohe Ozonbelastung
Deutsche Umwelthilfe fordert Maßnahmen gegen Vorläuferstoffe aus Verkehr und industrieller Tierhaltung
Kenvue fördert Produkttransparenz: Adaption des EcoBeautyScore durch Neutrogena® in Deutschland
Mit der Einführung des neuen Ratings will Kenvue Menschen dabei unterstützen, nachhaltigere Gewohnheiten anzunehmen
Kein Skandal scheint groß genug: Es geht immer noch dreister
ÖDP kritisiert Rheinwasser-Umleitung in NRW-Braunkohlegruben: Gesundheitsgefahr durch PFAS.
13.08.2025
100-Tage-Bilanz der Merz-Regierung
Transparency Deutschland fordert Kurskorrektur
Hoyerswerda: Energiestruktur im Wandel
Die Agentur für Erneuerbare Energien e. V. (AEE) zeichnet die Stadt Hoyerswerda als Energie-Kommune des Monats August 2025 aus.
ÖDP kritisiert "Rolle rückwärts beim Umweltschutz"
Bio-Bauer Billmann warnt: "Entbürokratisierung, aber nicht so!"
Flexible Energie fürs Haus: SunLit Solar macht erstmals E-Autos zur Stromquelle für steckerfertige Speichersysteme
Neue Vehicle-to-Load-to-Home-Funktion des SunLit EV3600 ermöglicht AC-seitige Beladung von Balkonkraftwerkspeichern über Elektrofahrzeuge
11.08.2025
Die richtige Gesichtspflege in den heißen Sommermonaten
Hohe Temperaturen und intensive Sonneneinstrahlung stellen eine besondere Belastung für die Gesichtshaut dar.