![]() Gerade in den kalten und nassen Wintermonaten ist es wichtig viel Vitamine zu sich zu nehmen. Viele Verbraucher greifen auch in der Zeit zwischen November und März zu den bewährten Gemüsesorten wie Tomaten, Gurken oder Zucchini. Dabei gibt es zu dem so genannten Sommergemüse eine echte Alternative, die nicht nur gesund und schmackhaft ist, sondern auch die Ökobilanz wesentlich verbessert. Die Sprache ist vom Wintergemüse. Unter Wintergemüse versteht man unter anderem Pastinaken, Grünkohl, Rosenkohl, Feldsalat, Chicorée, Schwarzwurzel, Topinambur und Knollensellerie. Diese Gemüsesorten überstehen problemlos auch auf dem Feld Temperaturen unter dem Gefrierpunkt und müssen nicht tausende Kilometer aus den Gewächshaus-Wüsten Spaniens, Israels oder Lateinamerikas transportiert werden. Doch vor allem sind sie echte Vitaminbomben, weiß das unabhängige Onlinemagazin www.tipps-vom-experten.de zu berichten. Leider verfügen sie über ein schlechtes Image, da Wintergemüse häufig als billige und geschmacklose Sattmacher oder Suppeneinlagen betrachtet werden. Dieses schlechte Image hat das Wintergemüse seit der Einführung dieser Gemüsesorten im 17. Jahrhundert. Denn Wintergemüse hatte damals vor allem die Aufgabe die Bevölkerung vor drohenden Hungersnöten zu schützen und das asketische Leben der Mönche verdeutlichen. Dieses schlechte Image ist allerdings längst überholt. Denn gerade Pastinaken, Rosenkohl oder Schwarzwurzel eignen sich durch Geschmack und Vielfältigkeit für wahre kulinarische Köstlichkeiten. Was sonst noch alles in dem gesunden und schmackhaften Wintergemüse steckt, weiß Tipps vom Experten zu berichten. Redaktion: Patricia Hansen
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