Am 2. Weihnachtsfeiertag 1999 hatte der Orkan Lothar vor allem im nördlichen und mittleren Schwarzwald eine Spur der Verwüstung hinterlassen. Im vorderen Kinzigtal, im Forstbezirk Gengenbach wurden rund 2.000 Hektar zerstört, rund ein Drittel des Waldes. Viele bäuerliche Waldbesitzer sind in ihrer Existenz bedroht. Sollten sie aufgeben, ist die Pflege des Waldes und der typisch bäuerlichen Kulturlandschaft in diesem Raum gefährdet. Deshalb trägt die UmweltBank mit Mitteln ihres UmweltFörderfonds dazu bei, dass neue Bäume im Forstbezirk Gengenbach angepflanzt werden können. In den letzten Jahren förderte die UmweltBank die Aktion "Zukunftswald 2000" des BUND und ein Projekt der UNESCO-Schulen zum Thema "Agenda 21". Nach welchem Prinzip funktioniert die Mitmach-Aktion? Für Neukunden einer Direktbank, also auch der UmweltBank, ist eine Legitimationsprüfung gesetzlich vorgeschrieben. Die Neukunden der UmweltBank können ihre Identität selbst feststellen lassen und der UmweltBank so Kosten ersparen. Dieses Geld fließt direkt in den UmweltFörderfonds der UmweltBank und von dort aus in den Schwarzwald. Das Engagement der UmweltBank-Kunden wird belohnt mit einem Baum-Wertpapier der Stiftung Wald in Not. Eigens für die Aktion der UmweltBank vergibt die Stiftung Wald in Not erstmals Wald-Wertpapiere für einen Baum. Denn auch ein kleines Engagement für die Umwelt kann große Wirkung zeigen. Das "Wald-Wertpapier" wird an keiner Börse gehandelt. Es garantiert aber eine hohe Rendite: Mehr Lebensqualität. Zeichen (inkl. Leerzeichen): 1.962 Veröffentlichung honorarfrei. Über ein Belegexemplar freuen wir uns. Ihre Ansprechpartner: Stiftung Wald in Not Dr. Christoph Abs Tel. 0228/8198 - 191 Email: stiftung@wald-in-not.de Internet:www.wald-in-not.de UmweltBank AG Gisela Böhm (Pressereferentin) Tel.: 0911/53 08 - 105
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