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ECO-News - die grüne Presseagentur
Presse-Stelle:
Der Spatz - Alternativer Anzeiger für Bayern, D-80999 München
Rubrik:
Wohnen
Datum:
01.12.2000
Sonnenlicht ist unser wichtigster Gehirnnährstoff*
In Räumen mit Vollspektrumlicht sind Kinder aufmerksamer, ausgeglichener, klüger und gesünder
*(Johannes Holler in "Das Neue Gehirn")
Das Sonnenlicht ist in die Schlagzeilen gekommen. Die Medien sind voll mit Berichten über die negativen Auswirkungen von zu viel Sonnenlicht auf unserer Haut. Angesichts des größer werdenden Ozonlochs und dem ungebrochenen Faible für gebräunte Haut warnen die Hautärzte vor dem gefährlichen Melanon. Die Hautkrebsfälle haben sich in den letzten zehn Jahren verdoppelt. Bei Sonnenbränden heißt es: "Der Körper vergisst nichts."
Aufgrund dieser Negativ-Berichterstattung ist das Sonnenlicht in ein schlechtes Licht gekommen. Das UV-Licht wird zu Unrecht verteufelt. Licht ist aber nicht nur Nahrung für Pflanzen, sondern auch Nahrung und Medizin für uns Menschen. Licht und Leben gehören zusammen. Ohne Sonnenlicht gäbe es kein Leben auf diesem Planeten. Durch das Wunder der Photosynthese, der Umwandlung von Sonnenlicht in den grünen Pflanzenfarbstoff Chlorophyll, werden Tiere und Menschen am Leben erhalten. Licht wurde in allen Kulturen als heilig verehrt. Der moderne Wissenschaftler Fritz-Albert Popp hat durch Biophotonenmessung herausgefunden, dass ein Lebewesen Licht ausstrahlt, und dass die Menge des Lichtes ein Zeichen seiner Lebendigkeit, seiner Gesundheit und seines inneren Ordnungszustandes ist. Über Licht kommunizieren die Zellen eines Organismus miteinander.
Wie viel Licht die wildwachsende AFA-Alge im Vergleich zur Spirulina- und Chlorella-Alge ausstrahlt, hat Professor Popp im Auftrag der Firma "Sanacell" für mein AFA-Algen-Buch untersucht, und der Vergleich ist optisch beeindruckend (vgl. mein Buch "Die Heilkraft der AFA-Alge", a.a.O., S. 216). Bio-Obst hat eine höhere Ordnung als anderes Kulturgemüse, und Wildpflanzen eine noch höhere Ordnung. "Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeden Worte, das vom Munde Gottes kommt." In der aramäischen Urfassung der Bibel heißt "Worte" "Schwingung" oder "Licht". Das höhere Maß von Ordnung in Bio- und Wildpflanzen überträgt sich nach Popp auf den Konsumenten.
Sonnenlicht wird vom Gehirnexperten Johannes Holler als "wichtigster Gehirnnährstoff" bezeichnet. Wenn nach einer längeren Zeit Dunkelheit die Sonne wieder scheint, würde der Körper innerhalb weniger Minuten die Produktion des Schlafhormons Melatonin stoppen, das Wachmach-Hormon Adrenalin ausschütten, die Keimdrüsen würden Sexualhormone ausschütten, das Herz würde schneller schlagen, der Blutdruck steigen und der Körper würde mit Endorphinen überschwemmt. Glückshormone, die Depressionen vertreiben, würden uns versöhnlich stimmen. Holler: "Sie sehen, die Sonne ist der natürlichste Hersteller zahlreicher Gehirnbotenstoffe." (Holler, "Das Neue Gehirn", a.a.O., S. 462)
Peter Mandel, Heilpraktiker aus München, hat herausgefunden, dass man mit Farben das Innere des Menschen erreichen kann. "Kinder reagieren auf Farben oft mehr als auf alles andere, in einer Geschwindigkeit, wie wir es nicht erwarten können." Dr. John Ott aus den USA war der erste, der feststellte, dass Pflanzen und Tiere nur gut gedeihen und sich fortpflanzen, wenn das künstliche Licht, unter dem sie wachsen, das gesamte Spektrum des Sonnenlichtes, also auch UV-Licht, enthält. Er entwickelte darauf hin die ersten Voll-Spektrum-Lampen unter dem Namen VITA-LITE. Solche Lampen sind seit 28 Jahren im Wasservogelhaus des Zoos Bronx in New York installiert, nachdem man festgestellt hatte, dass Papageientaucher bei üblichem Kunstlicht ihre typische Färbung verlieren und ihr Paarungsverhalten einstellen. Vollspektrum-Lampen sind heute international in Gehegen für Reptilien in Zoos auf der ganzen Welt üblich. Nur so halten die empfindlichen Krokodile ihre Körpertemperatur und verhalten sich ruhig und friedlich.
Was für Pflanzen und Tiere gut ist, kann auch Kindern helfen. Wachstum, Verhalten und Lernerfolg von Kindern wird vom Licht im Klassenzimmer entscheidend beeinflusst. Dies ist das Ergebnis einer zweijährigen kanadischen Studie mit 327 Schülern (vgl. Artikel "Kinder in hellen Räumen gescheiter und gesünder" in SÜDKURIER Nr. 194 vom 24. August 1993). Die 10- bis 12 jährigen besuchten die vierte Klasse von fünf verschiedenen Schulen. Das Ergebnis: Je heller das Licht, desto besser waren die Leistungen. In Klassenräumen, die von UV-verstärkten Leuchtstoffröhren ausgeleuchtet waren, ging es den Schülern am Besten. "sie fehlten seltener, wuchsen kräftiger und hatten weniger Karies." Eine weitere Studie am Pädagogischen Institut in Leningrad mit zwei 6. und 7. Klassen ergab, dass Schüler, die unter Vollspektrumlicht lernten, weniger Fehler als die Kontrollklassen machten. Die Schüler, die der UV-Bestrahlung ausgesetzt waren, reagierten schneller auf Licht und Geräusche, zeigten weniger Ermüdungserscheinungen und verbesserte schulische Leistungen.
Künstliches Licht wird allein nach seiner Helligkeit gemessen, lässt aber dessen biologische Wirkung auf den menschlichen Körper unberücksichtigt. Künstliches Licht kann zu Augenermüdung, Lidzittern, Brillenzwang, Kopfschmerzen, allgemeiner Ermüdung, Reizbarkeit, Ängstlichkeit, Wintersdepressionen, vermehrter Lust auf Süßes, Antriebsarmut sowie Konzentrations- und Motivationsstörungen führen (vgl. Artikel "Vollspektrumsbeleuchtung besser fürs Wohlbefinden", Arbeit & Ökologie-Briefe Nr. 14 v. 15. Juli 1998, AiB Verlag). Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat in Zusammenarbeit mit der UNO daher kürzlich Richtlinien betreffend dem wohltuenden Einfluss des Sonnenlichtes veröffentlicht: "Der prophylaktische Gebrauch von UV-Strahlen hat sich als sehr effektiv erwiesen, speziell bei Industriearbeitern und Schulkindern, denen natürliches Tageslicht fehlt." Die WHO empfiehlt Vollspektrum-Leuchten für Schulen, und die Leuchtstoffröhre "TRUE-Lite" wurde 1983 vom amerikanischen Gesundheitsministerium als Heilmittel zugelassen. In den USA wurden bisher mehr als 25 Millionen dieser Röhren verkauft.
Licht beeinflusst direkt die Nerven des Gehirns und die Psyche des Menschen. Ein Licht, das dem natürlichen Sonnenlicht nachgebildet ist und auch das nicht sichtbare kurzwellige UV-Licht sowie das langwellige Infrarotlicht enthält, verbessert die Sehfähigkeit, reduziert Müdigkeit bei Schülern und hat einen positiven Einfluss auf die Produktivität und Lernfähigkeit von Schülern und Lehrern. Die Elektrobiologen Fischer und Schneider haben nachgewiesen, dass Vollspektrum-Lampen nicht, wie herkömmliche Leuchtstoffröhren, negativ auf den Hormonhaushalt einwirken und zur Produktion von Stresshormonen wie Cortisol und Adrenalin und damit zu Dauerstress führen. Handelsübliche Lampen fördern u.a. die Produktion des Schlafhormons Melatonin, was zu Ermüdung und mangelnder Leistungsfähigkeit führt. In einigen Schulen sind daher bereits Vollspektrum-Leuchten installiert.
Studenten einer amerikanischen Universität blieben unter Vollspektrumsbeleuchtung wacher und ermüdeten bei Wahrnehmungsaufgaben langsamer. Bei Schülern, die künstlicher Beleuchtung ausgesetzt sind, kann es besonders im Winter zu Stimmungsschwankungen, Energielosigkeit, Reizbarkeit, zunehmender Ängstlichkeit und depressiver Verstimmung kommen, wodurch die Lernmotivation und -leistung sinken. Bei Beleuchtung mit Vollspektrumlampen zeigte sich ein signifikanter Rückgang der depressiven Symptome der Schüler gegenüber der Beleuchtung mit kalt-weißem Leuchtstofflampenlicht (vgl. W. Tithof, "The Effects Of Full Spectrum Light On Student Depression As A Factor in Student Learning", Dissertation, Walden University, USA, 1998).
Die Verlängerung der visuellen Aufmerksamkeitspanne war unter Vollspektrum-Beleuchtung viermal die Woche jeweils 20 Minuten unter der Versuchsgruppe von Schülern, die Jacob Libermann sechs Wochen lang durchführte, fast viermal so stark wie die Kontrollgruppe, und ihr visuelles Erinnerungsvermögen war fast siebenmal stärker (vgl. Jacob Libermann, "Die heilende Kraft des Lichts. Der Einfluss des Lichtes auf Psyche und Körper", Piper-Verlag, München, 3. Auflage 2000, S. 119). Hyperaktive Kinder beruhigten sich durch die Behandlung, und alle Kinder wurden emotional offener. Bei 75 Prozent der Versuchsgruppe wurde eine Verbesserung der schulischen Leistung beobachte, bei 40 Prozent fand eine sichtliche Verbesserung der Handschrift statt, und die Kinder, die regelmäßig Ritalin einnahmen, brauchten es nicht mehr.
Schulisches Lernen im Allgemeinen und Lesen im besonderen stellt die höchsten Anforderungen an unsere visuellen Fähigkeiten und ist gleichzeitig mit dem stärksten Stress verbunden. "Möglicherweise verengt Stress das Sehfeld und ist insofern für die Reduktion der Informationsverarbeitung und einen Rückgang der Lernfähigkeit verantwortlich." (Libermann, a.a.O., S. 112) Es gibt offenbar eine enge Beziehung zwischen Stress, Sehproblemen und Sehfeldbeschränkung.
Die Ergebnisse der internationalen Studien, die eine Verbesserung der Situation von Schulkindern unter Vollspektrumlicht belegen, sind überwältigend. Hyperaktivität, Erschöpfung, Reizbarkeit und Aufmerksamkeitsstörungen gingen zurück. Kinder mit Lernstörungen und extremer Hyperaktivität wurden merklich ruhiger, und überwanden teilweise ihre Lese- und Lernprobleme. In Schulen, in denen die Beleuchtung auf Vollspektrumleuchten umgestellt und die Wände in warmen Farben gestrichen wurden, verbesserten die Schüler ihren IQ und ihre schulischen Leistungen deutlich, Disziplinarvergehen gingen zurück, und die Kinder waren nur ein Drittel so oft krank wie die Kinder in der Vergleichsschule (vgl. Libermann, a.a.O., S. 132).
Eigentlich sollte jeder Kindergarten- und Klassenraum mit Vollspektrumlicht ausgeleuchtet sein. Die Kosten sind erschwinglich und belaufen sich auf 500,- bis 1000,- DM für 10 Quadratmeter, wobei Vollspektrumleuchten sehr viel langlebiger sind als herkömmliche. Es gibt zwar schon etliche Schulen und Kindergärten, die sich Vollspektrumleuchten angeschafft haben, aus Kostengründen ist die Resonanz bei Firmen aber wesentlich positiver. In die Produktivität von Arbeitnehmer wird leider mehr investiert als in die von Kindern. Die Ergebnisse der erwähnten Studie haben mich so beeindruckt, dass ich für die Kinderzimmer meiner Kinder sowie für mein Arbeitszimmer Vollspektrum-Leuchten angeschafft habe und mich dafür einsetzen werden, dass auch an den Schulen meiner Kinder solche Lampen installiert werden. Ich selbst habe schon gemerkt, dass ich auch spätabends noch am Computer sitzen und Artikel schreiben kann. Es klingt merkwürdig, aber ich habe das Gefühl, innerlich zu lächeln, wenn ich die Vollspektrum-Leuchte anmache. Manchmal muss ich mich richtig von meinem Arbeitsplatz losreißen, so wohl fühle ich mich dort neuerdings.
Barbara Simonsohn
Literaturtipps:
Jacob Liberman, "Die heilende Kraft des Lichts. Der Einfluss des Lichts auf Psyche und Körper", Piper, München, 3. Auflage 2000
Zane Kime, "Sonnenlicht und Gesundheit", Ritterhude 1989
Johannes Holler, "Das neue Gehirn", Junfermann´sche Verlagsbuchhandlung, Paderborn 1996
Vollspektrum-Leuchten:
Gesundes Licht, Rudolf Schuehle, Tel. 089 - 649191-45, e-mail: info@gesundes-licht.de,
www:gesundes-licht.de
Naturlicht, Günther Schaller, Tel. 0821 - 608302
e-mail: mail@naturlicht.de
www.naturlicht.de
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