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Presse-Stelle:
Deutsche Wildtier Stiftung, D-22113 Hamburg
Rubrik:
Umwelt & Naturschutz
Datum:
20.04.2016
Superstar auf Sendung: Schalten Sie um auf Adler-TV
Deutsche Wildtier Stiftung: Verfolgen Sie das Brutgeschehen der Schreiadler in den kommenden Wochen unter www.Schreiadler.org
Die letzten Tage waren spannend, denn die Reise war gefährlich: 10.000 Kilometer hat das Schreiadlerpärchen zurückgelegt. Nach überstandenem Powerflug sind die Thermikflieger wohlbehalten aus dem südlichen Afrika im heimischen Nest gelandet. Noch ist der Horst nicht fertig und wird jetzt renoviert: Die "Eheleute Schreiadler" sind dabei, das Nest mit Zweigen und Tannengrün auszupolstern, damit der Nachwuchs es später schön gemütlich hat.
Die Web-Cam läuft: Serien-Junkies können das Pärchen von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang live beobachten. "Wenn alles klappt, können wir mit der versteckten Kamera Familie Schreiadler perfekt studieren. Natürlich warten alle gespannt darauf, dass das Adlerweibchen zwei Eier legt und etwa 40 Tage später der Nachwuchs schlüpft", sagt Dr. Andreas Kinser von der Deutschen Wildtier Stiftung. Spätestens dann werden die Adler weltweit zu Superstars!
Die versteckte Kamera in gut zehn Metern Höhe dokumentiert wie aus einem seltenen Greifvogel-Küken ein stolzer Adler wird. Doch es geht nicht nur um schöne Bilder, sondern um handfeste Forschung. "Die Übertragung ist Teil eines Projektes der Staatlichen Forstverwaltung in Lettland, bei dem die Nahrungszusammensetzung für Schreiadler-Küken untersucht wird", sagt Dr. Andreas Kinser. Ugis Bergmanis, lettischer Schreiadler-Experte und Kooperationspartner der Deutschen Wildtier Stiftung, hat die Technik an den Schreiadler-Horsten versteckt. Dabei muss der Forscher extrem vorsichtig sein: Schreiadler, die sich ein Leben lang treu bleiben, sind sehr sensibel. Werden sie gestört, suchen sie sich ein neues Plätzchen. Und das ist schwer zu finden: In Deutschland sind die Schreiadler bereits vom Aussterben bedroht.
Die letzten 110 Brutpaare aus Deutschland leben in Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg. "Die Bedrohung hängt mit der Intensivierung der Land- und Forstwirtschaft zusammen", sagt Kinser. In einem Modellprojekt, das durch das Bundesamt für Naturschutz (BfN) mit Mitteln des Bundesumweltministeriums gefördert wird, erprobt die Deutsche Wildtier Stiftung derzeit, wie eine schreiadlerfreundliche Landbewirtschaftung aussehen könnte.
Kostenloses Bildmaterial:
www.Presse.DeutscheWildtierStiftung.de
Pressekontakt
Eva Goris, Pressesprecherin, Christoph-Probst-Weg 4, 20251 Hamburg,
Telefon 040 9707869-13, Fax 040 9707869-19,
E.Goris@DeutscheWildtierStiftung.de,
www.DeutscheWildtierStiftung.de
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Kontakt:
Deutsche Wildtier Stiftung
Email:
E.Goris@DeWiSt.de
Homepage:
http://www.deutschewildtierstiftung.de
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