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Presse-Stelle:
Dr. Franz Alt Journalist, D-76530
B
aden-
B
aden
Rubrik:
Politik & Gesellschaft
Datum:
01.03.2016
B
uch des Monats: Franz Alt "Flüchtling"
PublikForum:
B
uch des Monats "Flüchtling - Jesus, der Dalai Lama und andere Vertriebene - Wie Heimatlose unser Land
b
ereichern"
"Herz statt Hetze - Erfolg durch Offenheit"
Sie kommen von verbrannter Erde, aus Gewalt und Krieg, Unterdrückung und grausam organisiertem Elend. Für viele heißt es: Europa oder Tod. So sieht der
b
ekannte,
b
ei manchen umstrittene Jour€nalist und
B
estsellerautor Franz Alt in seinem neuen
B
uch »Flüchtling« die Triebfeder der Flüchtlinge, die sich viel€fach verzweifelt und unter größten Risi€ken auf den Weg nach Europa machen. Der
b
ekennende Christ hat in seiner für ihn typischen Art ein leidenschaftliches und argumentierendes
B
uch geschrie€
b
en, das keines von den Themen auslässt, die Alt seit Jahren
b
ewegen. Zu Recht.
Denn mit der Antwort auf die Frage, wie wir mit den Flüchtlingen umgehen und welche Rolle wir in der Flüchtlingsbewe€gung des 21. Jahrhunderts einnehmen wollen, werden viele Aspekte zu einem roten Faden verknüpft: In welcher Ge€sellschaft und in welcher Welt wollen wir in Zukunft leben?
Alt titelt sein
B
uch »Flüchtling«, weil es ihm darum geht, dass wir den Einzelnen und sein Schick€sal sehen und daraus keine schematische Schublade machen. Damit stehen die Helfer in den Flüchtlingsheimen und -lagern, die nach wie vor das Willkom€men leben, gegen die mobbende Masse derer, die Flüchtlinge pauschal als Natio€nalfeinde und Wohlstandsbedroher ver€unglimpfen. Diese verziehen das freund€liche Gesicht Deutschlands, das durch seine Hilfe weltweite Anerkennung ge€funden hat, zur Hassfratze. Dabei wird Deutschland, wie Alt ausführt, wirt€schaftlich, demokratisch, kulturell und spirituell durch Auf- und Annahme der Flüchtenden und Verfolgten
b
ereichert.
Gegen das »dunkle Deutschland« ist das »helle Deutschland« ü
b
erzeugend zu machen durch kluges Handeln. Vor allem auch gegen rechtsradikale, populistische, antipluralistische
B
ewegungen gilt: »Herz statt Hetze«. Alt zeigt, dass offene Gesellschaften gegenü
b
er geschlossenen Gesellschaften weltweit
b
esser aufgestellt sind: »Wer offen ist, hat mehr Erfolg.«
Das gilt auch für den Einzelnen
: Wer empathisch sein kann, Solidarität ü
b
t, sich von seiner Unsicherheit vor Fremd€heit nicht in die Angst treiben lässt, kann menschlich
b
ereichert werden und ge€winnen. Um den
B
lick auf den einzelnen Flüchtlinge zu lenken,
b
erichtet Alt von Flüchtlingen, die die Welt und uns
b
erei€
cher
t haben: Jesus von Nazareth, Dalai Lama, Papst Franziskus, Steve Jobs (Gründer von Apple).
Fluchtursachen gibt es mehrere - ökologische Zerstö€rung, kulturelle Konflikte, verlorenes Le€
b
en. Sie kulminieren im Krieg (ver€gleiche Stichwort S. 56), präziser: in Kriegen. Die neue Ordnung des Nahen Ostens würde den Sunniten im irakisch-syrischen Grenzgebiet und den Kurden je einen eigenen Staat zugestehen. (Alt for€dert nur Ersteres.)
Mit Krieg kann der IS nicht
b
esiegt werden, sondern nur mit strategisch-diplomatischem und weit€sichtigem Verhandeln. Hierzulande ist Wertschätzung noch wichtiger als Geld, sonst würden wir unsere christlich-hu€manistischen Wurzeln und uns selbst verraten. Daher sind »selig, die Flüchtlin€gen helfen«. Sie
b
ahnen so einen Weg zu einer
B
ürgergesellschaft, die für alle Hei€mat
b
edeuten kann.
Franz Alt "Flüchtling - Jesus, der Dalai Lama und andere Vertriebene - Wie Heimatlose unser Land
b
ereichern"
, soeben erschienen!
Franz Alt zur Flüchtlingskrise und globalen Zusammenhängen
"Merkel wird noch für ihren Kurs gefeiert" - In seinem neuesten Werk wirbt
B
uchautor Franz Alt für internationale Solidarität in der Flüchtlingskrise
Quelle
PUBLIK FORUM | Norbert Copray 2016
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Kontakt:
Dr. Franz Alt
Email:
franzalt@sonnenseite.com
Homepage:
http://www.sonnenseite.com
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