Essen & Trinken
Gesundheit & Wellness
Mode & Kosmetik
Familie & Kind
Einrichten & Wohnen
Haus & Garten
Geld & Investment
Mobilität & Reisen
Politik & Gesellschaft
Büro & Unternehmen
Einkaufen online & Versandhandel
Job & Karriere
Umwelt & Naturschutz
Energie & Technik
News
Service
News
kostenlos
abonnieren
Mediadaten
Login
für Kunden
Premium-Zugang
Kontakt
News
Info
Über
News
weitere
News
Nachhaltig Wirtschaften
Haftungsausschluss
Impressum
Datenschutzerklärung
Forum
Diskutieren Sie mit!
Infrarotheizung Kosten und Wärmewirkung
(17.04.2019 11:18:08)
Demo in München am 06.10.2018
(25.09.2018 18:15:12)
Das freut mich
(14.06.2018 13:20:31)
Ostern: Eier aus artgerechter Haltung oder vegane Alternativen
(23.03.2018 12:01:30)
Infrarotheizung Fan
(14.11.2017 09:09:49)
HOME
|
Top-Nachrichten
|
Politik & Gesellschaft
alle Nachrichten
Hier finden Sie laufend aktuelle
Nachrichten
aus dem Themenbereich Ökologie.
Stichwort
Art
Alles
Artikel freie Autoren
Artikel Unternehmenszeitschrift
Artikel Verbandsorgan
Artikel Zeitung/Magazin
Artikelangebot
Diplomarbeit
Dissertation
Editorial
Filmclip
Interview
Kurzmeldung/Ankündigung
Pressemeldung Behörde
Pressemeldung Partei
Pressemeldung Unternehmen
Pressemeldung Verband/Verein
Produktinformationen
Reportage
Rezension
Satire/Humor
Stellenangebot
Studie
Wissenschaftlicher Beitrag
Diskutieren
plus
Wenn Sie Meldungen zu einem bestimmten Thema suchen, steht Ihnen die Navigation links zur Verfügung. - Mit
ECO-News
, dem Presseverteiler der ECO-World sind Sie immer auf dem Laufenden.
ECO-News - die grüne Presseagentur
Presse-Stelle:
Dr. Franz Alt Journalist, D-76530 Baden-Baden
Rubrik:
Politik & Gesellschaft
Datum:
17.10.2015
Bonner Vorverhandlung muss in Pariser Klimavertrag "Dekarbonisierung" verankern
BUND, Greenpeace, Oxfam: Deutschland muss im Pariser Klimavertrag 100 Prozent erneuerbare Energien und ausreichend Unterstützung für arme Länder verankern.
Konsequenteren Klimaschutz und ausreichende Unterstützung für die vom Klimawandel betroffenen ärmeren Länder fordern der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Greenpeace sowie Oxfam im Vorfeld des am Montag in Bonn startenden letzten Vorbereitungstreffens zur Pariser Weltklimakonferenz (COP21).
"Bundeskanzlerin Angela Merkel kann in Paris nicht glaubhaft mehr Klimaschutz fordern wenn in Deutschland gleichzeitig uralte, überflüssige und vor allem klimaschädliche Braunkohlekraftwerke in eine extrem teure sogenannte Reserve verschoben werden. Klimaschutz heißt Kohleausstieg, auch und gerade in Deutschland. Schafft es die Staatengemeinschaft nicht, aus fossilen Energien wie Kohle, Öl und Gas auszusteigen, wird es unmöglich sein, die Erderwärmung auf maximal 1,5 Grad Celsius zu begrenzen", sagte der BUND-Vorsitzende Hubert Weiger.
Dass die Abkehr von fossilen Energien beschleunigt werden muss, zeigen die Ergebnisse der Klimaforschung. Neun der zehn wärmsten Jahre seit Beginn der Temperaturmessungen wurden in den vergangenen 15 Jahren registriert. Dürren, Stürme und Überschwemmungen nehmen nicht nur an Intensität sondern auch an Häufigkeit zu. Die Folgen des Klimawandels bewegen zudem immer mehr Menschen zur Flucht aus ihrer Heimat.
"Ein glaubwürdiges Klimaabkommen muss eine globale Energiewende hin zu 100 Prozent Erneuerbare bis zur Mitte des Jahrhunderts festschreiben. Beim G7-Gipfel in Schloss Elmau hat diese Vision erstmals Gestalt angenommen. Jetzt muss Kanzlerin Merkel dafür kämpfen, dass dieses Langfristziel auch in den Vertragstext aufgenommen wird", so Martin Kaiser, Leiter der internationalen Klimapolitik bei Greenpeace.
Eine große Lücke im Entwurf für das Pariser Abkommen sehen die drei Organisationen bei der Unterstützung der armen Länder beim Umgang mit den Folgen des Klimawandels und bei der klimafreundlichen Entwicklung. 2009 hatten die reichen Länder versprochen, die Klima-Hilfen bis 2020 auf 100 Mrd. US-Dollar pro Jahr anzuheben. Von diesem Ziel sind die reichen Länder noch weit entfernt. Für die Zeit nach 2020 möchten sie keine Verpflichtungen eingehen.
"In den armen Ländern richtet der Klimawandel schon heute große Schäden an und verschärft die Armut von Millionen Menschen, die oft kaum oder gar nicht zum Klimawandel beigetragen haben. Die reichen Länder müssen bis zur Pariser Konferenz klarstellen, wie sie ihr 100-Milliarden-Versprechen bis 2020 erfüllen werden. Für die Zeit danach muss der Pariser Klima-Vertrag die reichen Länder einerseits zur weiteren Unterstützung verpflichten. Andererseits muss er angemessene Finanzierungsziele setzen, insbesondere bezüglich der Anpassung an die klimatischen Veränderungen. Das ist kein Akt der Hilfe, sondern der globalen Gerechtigkeit. Ohne ein robustes Kapitel zur finanziellen Unterstützung kann man den armen Ländern nicht empfehlen, das Abkommen zu unterzeichnen", sagt Jan Kowalzig, Referent für Klimawandel und Klimapolitik bei Oxfam Deutschland.
Quelle BUND | Greenpeace | Oxfam 2015
Diskussion
Login
Kontakt:
Dr. Franz Alt
Email:
franzalt@sonnenseite.com
Homepage:
http://www.sonnenseite.com
Druckausgabe
Aktuelle News
RSS-Feed einrichten
Keine Meldung mehr verpassen
24.04.2025
Symbolkarten als Seelenhelfer
111 Symbolmittel für mentale, emotionale und seelische Gesundheit
Für Klima, Luft, Boden: Multitalent Wald schützen
VERBRAUCHER INITIATIVE zum Tag des Baumes am 25. April
22.04.2025
Earth Day 2025
Deutsche verlieren Interesse am Klimaschutz
12 Jahre nach Rana Plaza
Gewerkschafter in Bangladesch inhaftiert, Lieferkettengesetz vor der Abschwächung
Von Kopf bis Fuß: Pilze sind natürlich nachhaltig
Als hochwertiges Nahrungsmittel und als Werkstoff der Zukunft
Ausgezeichnet! Reformierter Tierschutzforschungspreis stärkt tierversuchsfreie Wissenschaft
Kommentar
Weniger Kunststoffe im Bioabfall ab Mai 2025
Neue Vorgaben der Bioabfallverordnung treten in Kraft.
ÖDP ruft bundesweit zu Aktionstag am "Tag des Baumes" auf
Naturschutzpartei fordert "konsequenten Schutz der Wälder": "Jeder gepflanzte Baum sichert uns eine lebenswerte Zukunft."
Gut geschützt die Frühlingssonne genießen
VERBRAUCHER INITIATIVE mit Tipps zu Sonnenschutzmitteln
17.04.2025
Photovoltaik-Ausbau landwirtschafts- und umweltgerecht gestalten
AbL legt neuer Bundesregierung Vorschläge für Photovoltaik-Ausbau vor
"Noch mehr Trinkwasserbrunnen für Rheinland-Pfalz"
Trinkwasserversorgung
Bilanz des Koalitionsvertrags
Transparency Deutschland fürchtet deutliche Einschränkungen demokratischer Beteiligungs- und Kontrollrechte
Hummel-Challenge begeistert - Über 11.000 Beobachtungen
Ergebnis Citizen Science Projekt
In tiefer Trauer: Der SFV nimmt Abschied von Wolf von Fabeck
Eine große Persönlichkeit der Energiewende ist verstorben.
Tag der Landlosen: FIAN weist auf wachsende Landkonzentration hin
Forderungen an die deutsche Entwicklungszusammenarbeit
16.04.2025
Carsharing-Anbieter lassen die verkehrsentlastende Wirkung ihrer Angebote überprüfen
Carsharing ist ein wichtiger Baustein nachhaltiger Mobilität
Projekt "Trinkbecher für Trinkwasser"
100.000-Euro-Spendenrekord für sauberes Wasser in Afrika
15.04.2025
Evaluierung der Recyclingquoten des Verpackungsgesetzes
Eine aktuelle Studie evaluiert die Recyclingquoten des Verpackungsgesetzes und entwickelt Vorschläge für deren Weiterentwicklung
Videonewsletter der Möbelmacher Nr. 216
Newsletter 216: Actionhelden F. Kusz, D. Scheck, U. Plank; Küche in Lindau; elektrisches Schrankbett; Sommerzudecken; Hifirack in Elsbeere; Wozi und Sessel bei Übriges;
PRISMA in Frankfurt
Ein nachhaltiges Bürobestandsgebäude als gesellschaftlicher Impulsgeber