Essen & Trinken
Gesundheit & Wellness
Mode & Kosmetik
Familie & Kind
Einrichten & Wohnen
Haus & Garten
Geld & Investment
Mobilität & Reisen
Politik & Gesellschaft
Büro & Unternehmen
Einkaufen online & Versandhandel
Job & Karriere
Umwelt & Naturschutz
Energie & Technik
News
Service
News
kostenlos
abonnieren
Mediadaten
Login
für Kunden
Premium-Zugang
Kontakt
News
Info
Über
News
weitere
News
Nachhaltig Wirtschaften
Haftungsausschluss
Impressum
Datenschutzerklärung
Forum
Diskutieren Sie mit!
Infrarotheizung Kosten und Wärmewirkung
(17.04.2019 11:18:08)
Demo in München am 06.10.2018
(25.09.2018 18:15:12)
Das freut mich
(14.06.2018 13:20:31)
Ostern: Eier aus artgerechter Haltung oder vegane Alternativen
(23.03.2018 12:01:30)
Infrarotheizung Fan
(14.11.2017 09:09:49)
HOME
|
Top-Nachrichten
|
Mobilität & Reisen
alle Nachrichten
Hier finden Sie laufend aktuelle
Nachrichten
aus dem Themenbereich Ökologie.
Stichwort
Art
Alles
Artikel freie Autoren
Artikel Unternehmenszeitschrift
Artikel Verbandsorgan
Artikel Zeitung/Magazin
Artikelangebot
Diplomarbeit
Dissertation
Editorial
Filmclip
Interview
Kurzmeldung/Ankündigung
Pressemeldung Behörde
Pressemeldung Partei
Pressemeldung Unternehmen
Pressemeldung Verband/Verein
Produktinformationen
Reportage
Rezension
Satire/Humor
Stellenangebot
Studie
Wissenschaftlicher Beitrag
Diskutieren
plus
Wenn Sie Meldungen zu einem bestimmten Thema suchen, steht Ihnen die Navigation links zur Verfügung. - Mit
ECO-News
, dem Presseverteiler der ECO-World sind Sie immer auf dem Laufenden.
ECO-News - die grüne Presseagentur
Presse-Stelle:
ECO-News Deutschland, D-81371 München
Rubrik:
Mobilität & Reisen
Datum:
31.08.2015
Elektroautos und Energiewende gehen Hand in Hand!
10 Gegenargumente zu den Ausführungen des UPI-Instituts zu Elektroautos
Liebe LeserInnen,
der provozierende Beitrag des UPI-Instituts
Elektroautos erhöhen die CO2-Emissionen und führen zu mehr Straßenverkehr
, den wir Ihnen als Diskussionsbeitrag in der vergangenen Woche vorgestellt haben, hat seitens unserer Leser zu lauten Protesten und Kopfschütteln geführt.
Viele Vorteile des Elektroautos werden bei den ganzen Berechnungen schlichtweg vergessen. © Georg Sander / pixelio.de
Bernd Hoose
, selber Fahrer eines Elektrofahrzeuges, hat sich die Mühe gemacht, die Diskussionen, die dazu bereits in einschlägigen Foren Wellen geschlagen hatten, zusammenzufassen:
"Ich bewege mich schon lange im Umfeld der effizienten Energienutzung und Erneuerbaren Energien.
Dezentrale Energieversorgung elektrisch wie thermisch ist ein viel zu sehr unterschätzter Zukunftsmarkt, der uns als Gemeinschaft viel Nutzen bringen kann.
Leider ist die momentane Politik und die Großindustrie zu festgefahren in der Art, wie Geld zu verdienen ist, dass sie leider die zukünftigen Entwicklungen verschlafen und deshalb nur bremsen."
Gerne stellen wir Ihnen seine
Gegenrede
zu den
Ausführungen der UPI-Autoren
vor. Weitere Gegenargumente zum vorgenannten Artikel finden Sie im
GoingElectric Elektroauto Forum
, wo diese Studie ausführlich diskutiert und widerlegt wurde.
Die Autoren
rechnen den Anteil Erneuerbarer Energien
bei der Stromerzeugung in Deutschland
möglichst klein
, auf S. 4 scheint der EE-Anteil nur bei knapp 15% zu liegen. In Wahrheit liegt der Anteil der Nettostromerzeugung 2015 bei 34% (Quelle: IWR
www.iwr.de/news.php?id=29268
), also mehr als doppelt so hoch wie suggeriert. Mit nur 10% der Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien in Deutschland könnten heute schon 9,3 Millionen Elektroautos fahren.
Sie
setzen den Stromverbrauch von Elektroautos möglichst hoch an
. Der von der zweifelhaften, in Kooperation mit der Schweizer Erdölvereinigung entstandenen THEKLA-Studio angegebene Durchschnittsverbrauch von 24,3 Kilowattstunden (kWh) pro 100 km (S. 7) ist absurd hoch. Kaum ein heute käufliches Elektroauto verbraucht im Schnitt mehr als 14-18 kWh/100 km. Im Stadtverkehr liegt der Verbrauch meist bei ca. 10-15 kWh/100 km.
Wenn man bei e-Autos den Verbrauch ab Stromherstellung rechnet, dann bitte so fair sein und die Energie zur Benzin-Herstellung berücksichtigen!
Das DOE (Department Of Energy) wurde 2009 gefragt: "Wie viel Energie wird verwendet, um ein Liter Benzin herzustellen?"Antwort: "6 kWh pro Gallone" (=1,585 kWh pro Liter).
Ein Golf braucht demnach pro 100km: 7,93 Liter + 12,5kWh Strom = 82 kWh Gesamtverbrauch.
Nur mit dem Strom eingesparten Strom wegen "Nicht hergestelltem Benzin" fährt ein BMW i3 = 78km fährt ein Tesla Roadster = 66km
Mit dem Gesamtverbrauch kommen diese so weit: BMW i3 = 512km, Tesla Roadster = 431km
Berechnungsgrundlagen:
1 Liter Benzin = 8,76kWh Heizwert
Verbrauch ab Steckdose pro 100km BMW i3 : ~16 kWh
Verbrauch ab Steckdose pro 100km Tesla Roadster : ~19 kWh
(https://
www.youtube.com/watch?v=BQpX-9OyEr4
) in Englisch erklärt
Sie nehmen unvernünftiger Weise an, dass der
Mehrverbrauch an Strom
, der bei 1 Mio. Elektroautos bei etwa 0,5% des heutigen deutschen Stromverbrauchs liegen würde,
vornehmlich per Kohleverstromung realisiert
wird (S. 7 u. 8). Selbstverständlich ist der weitere allgemeine Ausbau der Erneuerbaren Energien zu berücksichtigen (in den letzten beiden Jahrzehnten haben die Erneuerbaren Energien bei der Stromerzeugung um 1,5 Prozentpunkte pro Jahr zugelegt. Nutzt man 1/10 des jährlichen Zuwachs bei der erneuerbaren Stromerzeugung (ca. 10 Mrd. kWh Zuwachs pro Jahr in den letzten Jahren), könnten Jahr für Jahr zusätzlich 500.000 Elektro-PKW mit Strom versorgt werden.
Das Autoren-Team
rechnet eine eigene PV-Anlage zur Stromversorgung des Elektroautos mit ungünstigen Werten schlecht
(S. 8 aus seinem alten Foliensatz:
Download
); zum einen ist die CO2-Neutralität einer PV-Anlage bereits nach 2 Jahren, das ist etwa 3-5% ihrer Lebensdauer erreicht, so dass es nicht zu einem derart hohen CO2-Rucksack kommt; zum anderen gibt es im realen Betrieb durch das nunmehr restriktive EEG immer häufiger das Phänomen der Überschusserzeugung aus der eigenen PV-Dachanlage, welche wirtschaftlich nicht ins Netz eingespeist werden kann, und daher entweder weggeworfen (Wechselrichter speist weniger als solares Angebot ein), oder eben zum Aufladen des Elektroautos verwendet werden kann.
Die Heidelberger Forscher
unterschlagen die
bereits heute vorhandene
Möglichkeit aller Elektroautos zum stromlastabhängigen Laden
- die aufgenommene Ladeleistung kann augenblicklich zwischen ca. 5% und 100% variiert werden, um der momentanen Stromerzeugung von Solar- oder Windkraftanlagen mit hoher Treue zu folgen. Die auf S. 6 aufgestellte These ist für regelbare Verbraucher wie Elektroautos daher nicht anwendbar.
Sie
unterschlagen
die weit verbreitete
Möglichkeit des Strombezugs von einem echten Ökostromhändler
, wobei der Verbrauchskostenaufschlag bei in zusätzliche Erneuerbare Anlagen mündet. Hier gibt es bei jeder Betrachtung immer 100% CO2-freien Strom.
Außerdem
unterschlagen
sie die Möglichkeit (eine nennenswerte Verbreitung von Elektrofahrzeugen vorausgesetzt),
dass das Stromnetz durch die Akkus der Elektroautos gestützt werden kann
. Elektroautos und Energiewende gehen Hand in Hand!
Weiterhin unhaltbare Positionen sind:
die "Schuld" der Elektrofahrzeuge an der von der Industrielobby gesteuerten
Bundespolitik
(S. 9-14) - gemäß seiner Logik darf man kein sparsames Auto kaufen, da dadurch weniger sparsame gefördert werden;
es gibt eine
steuerliche Ungleichbehandlung
von Benzin und Elektrizität (S. 14), die ABER GENAU ANDERSHERUM ist, als er suggeriert: 1 kWh Strom ist mit ca. 15 Eurocent, 1 kWh Diesel mit ca 4 Eurocent Steuern & Abgaben belegt.
angeblich durch eine US-Behörden Studie aus dem Jahr 2009 erwiesene
Gefahren durch leise Elektrofahrzeuge
(S. 16). Zum einen ist es unwahr, dass Elektrofahrzeuge bei unter 35 km/h kaum oder nicht zu hören sind - wie aktuelle Untersuchungen der Universität Duisburg-Essen gezeigt haben, sind reale Elektroautos (die im Jahr 2009 ohnehin noch nicht existent waren)- im Vergleich mit modernen Benzinern bei ebenfalls konstanter Geschwindigkeit bei 30 km/h - weder lauter noch leiser. Auf Basis ähnlicher Erkenntnisse dürften Länder mit größer Verbreitung von Elektrofahrzeugen (USA, Norwegen) bislang darauf verzichtet haben, Geräuschmodule verpflichtend vorzuschreiben.
Die Statistik, dass der
ÖPNV-Anteil
bei Elektroautofahrern um 82% zurück gehen würde, ist doch Blödsinn (S. 16). Erstmal macht es freilich viel Spaß, mit dem Elektroauto zu fahren, genauso kann es aber sein, für Langsstrecken eher mal den Zug oder Fernbus zu nehmen. Gut, in der Stadt man nimmt schon deutlicher wahr, in einem lauten und stinkenen Dieselbus zu sitzen, und Diesel-Taxis wird man um so mehr ablehnen. Hier sind die Kommunen gefordert, so etwas zu unterbinden. Aber beim richtigen "elektrischen" ÖPNV wird es, sowohl bei den Elektro-affinen Elektroauto-Pionieren, und auch nachdem sich die der Marktanteil in normale Größenordnungen bewegt haben, keine Änderungen im Modal-Split geben.
"Vergessen" werden bei den ganzen Berechnungen
weitere Vorteile des Elektroautos
:
im Stadtbereich ist der Elektroantrieb insgesamt natürlich deutlich
leiser
, zwar nicht unbedingt leiser als jedes andere Auto bei konstanter, niedriger Geschwindigkeit und zurückhaltender Fahrweise, hier kann ein moderner Benziner sogar einmal etwas ruhiger als ein anderes Elektroautomodell sein (also mehr oder weniger genau so gefährlich). Aber sobald ein Verbrenner beschleunigen muss (was im Stadtverkehr öfter mal vorkommt, insbesondere an Straßenkreuzungen), oder wenn er nicht optimal mit niedrigen Drehzahlen wie auf dem Prüfstand gefahren wird, wird der Verbrenner natürlich deutlich lauter (auch zum Vergleich zu Stadtbussen mit Dieselmotor), als das Elektroauto, dessen Antrieb unabhängig vom Betriebszustand praktisch immer gleich leise - aber nicht lautlos - ist. S. 22 ist im Stadtverkehr unhaltbar!
es entstehen lokal
keine Abgase, kein Feinstaub
(auch kein Bremsenabrieb wegen rekuperativem Bremsen!),
keine Stickoxidemissionen
(NOx), dessen Grenzwerte selbst von vielen modernen Euro-6 Dieselfahrzeugen im realen Stadtbetrieb um den Faktor 12 überschritten wird; Bei den Abgasen nur auf eine bestimmte Feinstaubpartikelgröße einzugehen (S. 19), die bei geschönten Euro-6-Verbrennertests schon recht günstig aussehen mögen, ist unredlich!
bei Elektroautos entfällt das gerne vorgebrachte "Argument" von Autofahrern gegen
Tempo 30 in den Städten
, dass dies zu mehr Kraftstoffverbrauch (oder gar Lärm da im 2. Gang) führen würde, da dies beim Elektroantrieb schlicht nicht zutrifft
bei Verbreitung von Elektroautos wäre die
Chance auf ein Tempolimit
auf Schnellstraßen viel eher gegeben, da hier der mit der Höchstgeschwindigkeit quadratisch ansteigende Verbrauch aufgrund des begrenzten Energiespeichers besonders zu spüren ist - beim Verbrenner macht es ja nichts, wenn mal 25 Liter/100 km durchgeblasen werden.
Angesichts der für die nächsten Tage zu erwartenden tropischen Temperaturen immer wieder erwähnenswert: 10.000 Verbrenner-Kfz erzeugen im Stadtverkehr etwa 1 Gigawatt
Abwärme
, was sich durchaus auf das
Stadtklima
auswirkt. Würde man die Verbrenner-PKW durch 10.000 E-Autos ersetzen, wird die Stadt mit 0,9 Gigawatt weniger geheizt; die Sommerhitze sinkt um 1°C.
gerade die
Batterien
der Elektroautos könnten den fluktierenend erzeugten Strom der Erneuerbare-Energien-Kraftwerke
zwischenspeichern
und bei Bedarf abgeben (wenn es Elektroautos mal im nennenswerten Umfang gibt)
für die derzeitige Situation sollten Sie bedenken, dass alle Elektroautos in Deutschland zusammen mit dem
winzigen Anteil
von 0,033%, also 1/3000,
der hiesigen Ökostromproduktion
(Wind + Solar + Biomasse) auskommen. Auch wird derzeit ca. 2,2% der potentiellen Stromerzeugung durch Erneuerbare-Energien-Kraftwerke von den Netzbetreibern aktiv abgeregelt (also "weggeworfen"). Das sind etwa 4,1 Mrd. kWh im Jahr, ausreichend für über 1,9 Millionen Elektroautos.
Was die UPI-Autoren bei ihrem US-Studienzitat über die
angebliche Gefahr für Fußgänger
verschweigen:
"The National Highway Traffic Safety Administration held a hearing in Washington DC June 23, 2007 to gather the facts and data. It turns out that in spite of having over 500,000 Prius in the USA starting from 2000, there is no accident data showing an unusual risk to pedestrians. "
www.regulations.gov/
, nach "NHTSA-2008-0108-0020" suchen, "Attachment (2)"
"The Prius was no more likely to be involved in a pedestrian death than the average passenger vehicle, accounting for 0.05 percent of registered vehicles and pedestrian deaths over this period. (The Prius was singled out here because it is the only model with large production volume that was produced solely as a hybrid.)"
"Over this period, pickup trucks were the vehicles most commonly involved in a blind pedestrian death"
Wir bedanken und herzlich bei Bernd Hoose für seine konstruktive und aufschlussreiche Replik und laden die Leser zu weiteren
Anregungen, Kritik und Diskussionsbeiträgen
ein.
Diskussion
Login
Kontakt:
ECO-News Deutschland
Email:
ECO-News@eco-world.de
Homepage:
http://www.eco-news.de
Druckausgabe
Aktuelle News
RSS-Feed einrichten
Keine Meldung mehr verpassen
24.04.2025
Symbolkarten als Seelenhelfer
111 Symbolmittel für mentale, emotionale und seelische Gesundheit
Für Klima, Luft, Boden: Multitalent Wald schützen
VERBRAUCHER INITIATIVE zum Tag des Baumes am 25. April
22.04.2025
Earth Day 2025
Deutsche verlieren Interesse am Klimaschutz
12 Jahre nach Rana Plaza
Gewerkschafter in Bangladesch inhaftiert, Lieferkettengesetz vor der Abschwächung
Von Kopf bis Fuß: Pilze sind natürlich nachhaltig
Als hochwertiges Nahrungsmittel und als Werkstoff der Zukunft
Ausgezeichnet! Reformierter Tierschutzforschungspreis stärkt tierversuchsfreie Wissenschaft
Kommentar
Weniger Kunststoffe im Bioabfall ab Mai 2025
Neue Vorgaben der Bioabfallverordnung treten in Kraft.
ÖDP ruft bundesweit zu Aktionstag am "Tag des Baumes" auf
Naturschutzpartei fordert "konsequenten Schutz der Wälder": "Jeder gepflanzte Baum sichert uns eine lebenswerte Zukunft."
Gut geschützt die Frühlingssonne genießen
VERBRAUCHER INITIATIVE mit Tipps zu Sonnenschutzmitteln
17.04.2025
Photovoltaik-Ausbau landwirtschafts- und umweltgerecht gestalten
AbL legt neuer Bundesregierung Vorschläge für Photovoltaik-Ausbau vor
"Noch mehr Trinkwasserbrunnen für Rheinland-Pfalz"
Trinkwasserversorgung
Bilanz des Koalitionsvertrags
Transparency Deutschland fürchtet deutliche Einschränkungen demokratischer Beteiligungs- und Kontrollrechte
Hummel-Challenge begeistert - Über 11.000 Beobachtungen
Ergebnis Citizen Science Projekt
In tiefer Trauer: Der SFV nimmt Abschied von Wolf von Fabeck
Eine große Persönlichkeit der Energiewende ist verstorben.
Tag der Landlosen: FIAN weist auf wachsende Landkonzentration hin
Forderungen an die deutsche Entwicklungszusammenarbeit
16.04.2025
Carsharing-Anbieter lassen die verkehrsentlastende Wirkung ihrer Angebote überprüfen
Carsharing ist ein wichtiger Baustein nachhaltiger Mobilität
Projekt "Trinkbecher für Trinkwasser"
100.000-Euro-Spendenrekord für sauberes Wasser in Afrika
15.04.2025
Evaluierung der Recyclingquoten des Verpackungsgesetzes
Eine aktuelle Studie evaluiert die Recyclingquoten des Verpackungsgesetzes und entwickelt Vorschläge für deren Weiterentwicklung
Videonewsletter der Möbelmacher Nr. 216
Newsletter 216: Actionhelden F. Kusz, D. Scheck, U. Plank; Küche in Lindau; elektrisches Schrankbett; Sommerzudecken; Hifirack in Elsbeere; Wozi und Sessel bei Übriges;
PRISMA in Frankfurt
Ein nachhaltiges Bürobestandsgebäude als gesellschaftlicher Impulsgeber